Asds FF

Teil10

(Zeitsprung nach dem Frühstück)

Nach dem Frühstück wollten wir gleich unseren Spaziergang im Wald machen, wie wir es beschlossen haben. Also zogen wir unsere Jacken an, weil es draußen wieder kälter wird und setzten uns in das Auto ich war im Auto mit Alex und Dustin die anderen fuhren mit Franco, Olli und Stephan.

Während der Auto fahrt war es still. Doch Alex unterbrach die Stille in dem er plötzlich nieste, ich musste sofort grinsen, ich saß hinten mit Dustin der auch anfing zu grinsen, wir schauten uns gleichzeitig an und mussten dann sofort laut loslachen. ,,Na, ihr beiden was gibt es da zu lachen?" ,,Ach nichts", antwortete Dustin mit einem schmunzeln auf den Lippen. Alex schüttelte nur den Kopf. Als wir ankamen waren wir in einem Wald. Ist ja logisch wir wollten ja in einem Wald spazieren gehen, dachte ich mir. Im Wald war es noch dunkel, weil die Sonne nicht durch die Bäume schien. Trotzdem war mir etwas mulmig zu mute als wir gemeinsam ausstiegen. Das Auto von den anderen kam auch gerade an, wir warteten noch kurz auf die anderen dann liefen wir auch schon los auf einem Trampelpfad in der Nähe eines Flusses.

Nach einer Weile wurde es immer Matschiger worüber sich Dustin lautstark beschwerte. ,,Warum mussten wir noch mal in einem WALD spazieren gehen, wobei es doch Gestern Abend GESCHÜTTET hat." ,,Ist ja gut, war nicht die beste Idee.", kam es von Stephan zurück der schon etwas genervt klang. Plötzlich merkte ich wie ich den halt verlor und viel in den ekligen Matsch sofort spürte ich einen Schmerz am Knie, was denke ich mal nur ein blauer Fleck werden wird jedoch rannten sofort alle zu mir was mir jedoch zu viel wurde und ich schneller zu atmen begann als ich wieder mich aufsetzte. ,,Geht mal alle ein paar Schritte zurück ihr ist, dass glaub ich ein bisschen zu viel, Dustin hilf mir bitte", sagte Alex nett aber bestimmt. Dustin setzte sich hinter mich, damit ich mich an ihn lehnen konnte. ,,Wo hast du dich verletzt?", fragte Alex mich während Dustin versuchte mich zu beruhigen. Ich konnte nicht antworten, weil ich viel zu wenig Luft bekam. ,,Ganz ruhig atmen Mila. Es ist alles gut, du bist in Sicherheit.!", sagte Dustin der mit den Worten versuchte mich zu beruhigen, ich lauschte nach seinem atmen während er  sagt:,,Wir atmen jetzt zusammen okay ein ... uns aus ... ein...aus, du machst das super!" ,und ich antwortete Alex als ich mich wieder etwas beruhigt habe:,, Mein ... Knie tut ... ein bisschen ...weh.", brachte ich schließlich heraus. ,,Okay, ich glaub es ist besser wenn wir erst zurück zum Auto gehen und dann dein Knie anschauen." ,,Ja, finde ich auch", stimmte Dustin ihm zu. ,,Schaffst du es noch bis zum Auto zu laufen?", fragte mich Alex besorgt. ,,Ja, dass schaff ich." Alex und Dustin stützen mich auf dem Weg zurück zum Auto ein bisschen, zu mindestens versuchten sie es, da sie selber manchmal stolperten oder ausrutschten, jedoch fielen sie nie in den Matsch.

Im Auto setze ich mich wieder hinten rein. ,,Leg mal dein Bein hoch.", forderte Dustin. ,,Nein, das passt schon tut gar nicht mehr so weh.", versuchte ich ihm zu erklären. Dann schaute er mich mit diesem Blick an, der kein Widerspruch duldete. Also legte ich widerwillig mein Bein hoch, so das es auf Dustin's Schoß lag, der neben mir saß und der ganze dreck auf ihm lag. ,,Also, so hab ich mir, dass jetzt nicht vorgestellt" Ich lachte nur. ,,Alles gut dahinten?", fragte Alex von vorne als er eingestiegen ist. ,,Ja, ja alles gut", kam es von Dustin zurück. ,,Mila?" ,,Ja, alles gut" ,,Wie sind die Schmerzen", fragte der überbesorgte Alex. ,,Fast weg", antwortete ich. ,,Daheim schauen wir es und nochmal an, okay?" ,,Dass muss echt nicht sein, es ist nicht so schlimm." ,,Keine Widerrede!", sagte Alex bloß, bevor er los fuhr.