Melody war beeindruckt. Ace hatte sie in einen Raum gebracht, in dem eine Art Schießstand eingebaut war.
An der Wand hingen mehrere Waffen und am Ende des Raumes waren Zielscheiben unterschiedlicher Art angebracht.
Ace kam hinter Melody und legte seine Arme um ihre Taille und zog sie an seine Brust.
Er beugte sich zu ihrem Ohr hinunter. Sein Atem kitzelte an ihrem Ohr.
„Willst du es mal austesten Babydoll?" man konnte das Grinsen in seinem Gesicht förmlich raushören.
Aus Melody's Gesicht bildete sich ein Lächeln und sie fing an energisch zu nicken.
Der braunhaarige ging hinüber zu der Wand und nahm sich eine Pistole, um sie Melody zu reichen.
Diese hielt die Waffe etwas umständlich da sie nicht wusste, wie so etwas gehalten wird.
„Komm ich helfe dir" sagte der blauäugige.
Er stellte sich dicht hinter das Mädchen mit den grünen Augen und umgriff mit seinen Händen ihre, wobei er die Waffe ihr richtig in die Hand gab und ihr zeigte wie sie diese hielt.
„Genauso... und jetzt konzentriere dich auf das Ziel... und drück ab..." flüsterte er in ihr Ohr. Genau das tat sie auch.
Kurze Zeit später hörten die beiden einen lauten Knall. Melody hatte direkt ins Schwarze getroffen.
Ace stand geschockt da während Melody ihren Kopf nach hinten lehnte und ihn auf seiner Schulter ablegte.
„Babydoll, das war der Wahnsinn du bist ein Naturtalent! Wie war es für dich?" fragte der junge Boss, nachdem er sich wieder gefasst hatte.
„Es war absolut aufregend!" sagte Melody.
Ace drehte das Mädchen zu sich um und küsste sie doch bevor es ausarten konnte öffnete sich die Tür und einer von Ace's Männern stand dort.
„Was willst du?" fragte Ace ihn genervt. „Ähm Boss... die Winters... sie haben gezahlt..."
Für Ace brach in diesem Moment seine neuaufgebaute heile Welt zusammen, als er das gestammelte seines Gefolgsmann hörte.

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Dangerous Love
JugendliteraturEin ganz normaler Tag in Denver Colorado und ein ganz normaler Spaziergang durch die Straßen der Stadt... Das dachte das junge Mädchen jedenfalls. Melody Winter die Tochter der reichen Unternehmer Ella und Theo Winter. Jedes Mädchen wünschte ich ih...