Prolog

5 0 0
                                    

Es war ein sonniger Tag in Denver. Alles wirkte friedlich und normal. Melody machte einen Spaziergang an diesem Tag.

Ihr Name Melody Winter. Alter 19 Jahre. Eltern Ella und Theo Winter. Sie führten eine Firma, die ihnen gut Geld einbrachte. Status: Reich

Das machte Melody reich. Immer mit dem schickesten ausgestattet. Doch über meine Beobachtungen hinweg merkte ich, sie sah nicht wirklich happy aus bzw. stellte sich raus, ihr war das Geld ihrer Eltern egal.

Sie wollte ein normales Leben.

Ich wollte auch etwas ... Geld von ihren Eltern. Ich schickte zwei meiner Männer, um mir das Mädchen zu holen. Nach langem beobachten wusste ich wo meine Männer hin mussten, um Melody anzutreffen. 

Die beiden waren mit Mini-Kameras und Mikros ausgestattet so das wir kommunizieren konnten und ich alles sehen konnte.

Mit dem Van fuhren sie und blieben vor dem Mädchen stehen. Sie bewegte sich nicht. Auf einmal packten meine Männer sie und schleiften sie zum Van.

Sie schrie und versuchte sich loszureißen doch es half nichts. Schneller als sie gucken konnte und verstand war sie im Van auf dem Weg zu mir ...

Mit einer Augenbinde wurde sie in den Raum gebracht, der für sie vorgesehen war. Ich ging mit in den Raum, um mit ihr zu reden, sobald sie so weit war.

Die Tür wurde zugeschlossen, sodass sie nicht rauskam. Natürlich hatte ich einen Schlüssel. Nach einiger Zeit zog sie die Augenbinde ab und schaute sich um. Ich hielt mich im Schatten.

„Was ... wo bin ich?" sie ging zur Tür und sah, dass sie verschlossen war. Dann fing sie plötzlich an gegen die Tür zu schlagen. „HEY LASST MICH RAUS!!!", rief sie.

„Das wird nicht funktionieren Babydoll", sagte ich mit tiefer Stimme hinter ihr. Sie drehte sich langsam um und schaute direkt in mein Gesicht. 

Ich war an die Wand hinter mir gelehnt mit meinen Armen über meine Brust gekreuzt.

„Sitz", sagte ich nur und zeigte auf den Stuhl, der in der Mitte des Raumes stand. Sie setzte sich dort hin, auch weil sie keine andere Wahl hatte.

Ich ging zu ihr und hockte mich auf ihre Höhe. Ich nahm ihr Kinn, um sie dazu zu bringen in meine dunklen Augen zu schauen.

„Wer ... wer bist du?" fragte sie etwas ängstlich. Ich grinste und ließ ihr Kinn los und stand auf.

„Mein Name ist Ace ... ich bin hier der Boss Babydoll ... und du die bist meins und mein Druckmittel ..."

Dangerous LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt