Genau wie er es versprochen hatte, dachte Ace sich eine Ausrede aus, die er Melody's Eltern auftischen konnte.
Was ihn verwunderte, war das als er den Unternehmern die Story per Videobotschaft zukommen ließ und es die beiden Geschäftsleute nicht zu interessieren schien sondern sie scheinbar nur bezahlt hatten, um ihr gutes Ansehen zu behalten.
Es war ihnen egal was mit ihrer Tochter war und wo sie war. Das fand Ace zwar sehr merkwürdig, aber es kam ihm sehr gelegen.
Er konnte Melody bei sich behalten und das machte ihn auf seltsame Weise sehr glücklich.
„Deinen Eltern ist egal wo du bist" sagte er mit kühler Stimme als er Melody besuchte. Er sah ihren Gesichtsausdruck welcher traurig wurde. „Oh... war ja klar..." antwortete sie nur.
Natürlich wollte sie bei Ace bleiben andererseits hatte sie gedacht es würde ihre Eltern wenigstens ein bisschen interessieren.
Ace verstand, wie sie sich fühlte und sein Gesichtsausdruck wie auch seine Körperhaltung wurde sanfter.
„Komm her Babydoll..." sagte er, seine Stimme ruhig. Sie tat, wie er ihr sagte und kam zu ihm und in seine offenen Arme.
„Es ist alles gut okay... solange ich hier bin und lebe wird dir niemand mehr wehtun nie wieder" verspricht er ihr seine Stimme ernst.
Sie kuschelte sich mehr in seine Arme. Melody hatte bei Ace von Anfang an ein Gefühl von Sicherheit gespürt.
Auch wenn er sie entführt hatte und sie gefangen gehalten hatte und ein Mafia Boss war fühlte sie sich sicher bei ihm.
Die Tage vergingen. Melody hatte sich gut eingelebt jetzt wo sie keine Gefangene mehr war sondern selber auch im Hauptquartier von Ace lebte.
Sie wohnte mittlerweile auch bei Ace im Zimmer und nicht mehr in dem dunklen Raum für die Gefangenen.
Gerade hatte Melody angefangen sich ihr neustes Outfit, was Ace ihr geholt hatte, anzuziehen, als sie auf einmal etwas Kühles an ihrem Bauch merkte. Sie erschreckte sich etwas, bis sie merkte, was es war.
„Hey Babydoll..." wisperte ihr Ace ins Ohr als seine kühlen Hände über ihren Bauch glitten. „Hey..." mehr bekam das Mädchen nicht heraus.
„Ich liebe es wie du in schwarz aussiehst" sagte der Mafia Boss zu seinem Mädchen. „Ich find es auch toll... ich bin auch nicht mehr die kleine rosa Prinzessin..." sprach sie leise.
„Ganz genau... du bist mein Mädchen... meine dunkle Königin..." flüsterte er ihr ins Ohr, bevor er sie wieder losließ.
Melody vermisste sofort das Gefühl von seinem Körper eng hinter ihr und auch seine kalten Hände an ihrem Bauch.
„Zieh dich fertig um Babydoll es gibt eine Versammlung... und ich will meine Königin bei mir haben" orderte er an und verließ den Raum.
Melody wusste das Ace sehr eifersüchtig war und auch sehr besitzergreifend, aber sie störte es nicht.
Im Gegenteil sie liebte es.
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Dangerous Love
Teen FictionEin ganz normaler Tag in Denver Colorado und ein ganz normaler Spaziergang durch die Straßen der Stadt... Das dachte das junge Mädchen jedenfalls. Melody Winter die Tochter der reichen Unternehmer Ella und Theo Winter. Jedes Mädchen wünschte ich ih...