Kapitel 6

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*1 Woche Zeitsprung*

Wir treffen uns jetzt schon seit 1 ner Woche jeden Tag und ich weiß immer noch nicht was aus uns werden soll.

*Piep...*

Naricht von Damian:
"Hey Prinzessin hast du heute schon was vor?"

Naricht an Damian:
"Nein habe ich noch nicht, warum?"

Naricht von Damian:
"Gut ich hole dich 16.00 Uhr bei dir Zuhause ab. Zieh dir Badesachen an, hab dich lieb Damian:*"

Gut das würde Heißen noch 1 Stunde. "Das schaffe ich" sprach ich zu mir selber. Mein Weg ging Richtung mein Zimmer. Ich starte auf mein Handy da ich meiner Freundin noch ne Naricht schrieb, und knallte voll gegen was Harten. Ich machte automatisch meine Augen zu aber irgendwie kam ich den Boden nicht näher.

Langsam öffnete ich meine Augen und starte in Finn's blaue Augen. Er fing an zu Krinsen was ich erwiderte. "Finn du kannst mich jetzt wider los lassen ich muss mich fertig machen" sein Krinsen wurde schlagartig zu einen Bösen Blick. "Warum fertig machen?" "Ich geh mit Damian an Strand" sagte ich.

Er ließ mich sofort los und Ballte seine Fäuste und ging in die Küche. Was war den mit den jetzt los? Naja egal ich sprintete in mein Zimmer wo ich mir noch schnell wasserfeste schminke drauf machte, dan zog ich mir noch meinen Bikini an und suchte noch meine Flip Flop'S. Ich habe den entschluss gefasst das ich heute abend noch Trenieren muss.
*Tür klingeln*

"Ich geh schon" rief ich. Ich machte die Tür auf und sah ein Krinsenden Damian vor mir.
"Du siehst richtig Hüpsch aus"
"Danke du auch!!"

Wir gingen zum Auto und Damian hielt mir die Tür auf. Ich stieg danken ein und Damian lief schnell um das Auto und Stieg auf der Fahrer Seite ein. Die Autofahrt verlief ruig.

*Am Stand*

Wir liefen ein Stück den stand entlang bis wir zu einer Höhle ankamen und dort unsere Handtücher ausbreiteten und uns Hinlegten. "Woher kennst du den Ort?" "Ich bin hier früher sehr oft gewesen als ich noch Streß mit meinen Eltern hatte"

Ich legte mich auf den Bauch als ich was schweres auf mein Rücken setzte und darauf was kaltes breit schmierte. "Gefählt dir das Prinzessin?" Ich musste nur lachen und genoss es einfach mal von Einen Jungen verwöhnt zu werden.

"Magst du ins Wasser?" Fragte mich Damian "ja klar" erwiderte ich, aber was er wirklich vorhatte war mir noch nicht klar. Was ich aber gleich zu spüren bekamm. Schnell lag ich auf Damian seinen Schultern und und zappelte wie ne Blöde auf den seinen Schultern rum. "DAMIAN las mich runter" ich schrie ihn schön Vörmilch an was aber nicht half. "Möchte die Peinzesin runter?" Das fragt er auch noch? "Ja du Idiot ich will runter!!" Aber das war der Größte Fehler den ich machen konnte. Den ich lag nicht mehr auf seinen Schultern sondern im WASSER. Na warte dachte ich mir!! Mit Renesmee werden keine Spiele gespielt wen spiele ich mit anderen.

Ich tauchte an einer anderen Stelle auf wo mich Damian nicht sehen konnte. Ich konnte lange die Luft unter Wasser anhalten doch das wußte er nicht. Ich hörte nur wie er meinen Namen schrie. Bis ich mir ein Lachen nicht mehr verkneifen konnte , und er in meine Richtung schaute. Der Blick von ihn war unbezahlbar. Ich lachte mir den Arsch ab wären er mich nur Böse an sah. "Hat der Damian sich sorgen gemacht?"
"Man Renesmee das ist nicht lustig." Er ging wütend aus den Wasser und setzte sich auf die Handtücher. Was ich ihn nach tat.

"Es...Es...tut mit leid" ich schaute dabei weiter hin auf meine Hände. Bis mein Gesicht von zwei Finger zu Damian'S Gesicht gedrückt wurden und ich ihn gezwungener Massen und die Augen sehen Musste.

"Ist schon gut" seine Stimme war so Rau und so Sexy!! Meine Blicke lagen nur auf seine vollen Lippen und waren schnell wider bei seinen Augen. 'Wan küsst der Idot mich endlich?'

Unsere Gesichter waren nur Cm von einander entfernt und dan Lagen seine Lippen auf meinen. Ich erwiderte den Kuss und alles explodierte wie ein Feuerwerk. Aber was soll das jetzt heißen?

Wir lösten und wider und wir schauten uns noch einen Weile an. Bis wir beschlossen nachhause zu gehen. Daheim angekommen sahen wir uns wider eine weile in die Augen bis meine Lippen auf seine Lagen. Und er den Kuss erwiderte.

Ich krinste ihn an und stieg aus den Auto. Und lief zur Haustür die ich Aufschloss und ganz schnell in mein zimmer verschwunden war. Das Grinsen verließ mein Gesicht nicht bis ich die Naricht bekam.



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