Kapitel 21

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Heute ist der Todestag meiner Mutter und ich bin schon früh wach. Weil ich Gegen um zwölf dort sein wollte, da ich immer den ganzen Tag dort verbringe, und mal an nichts denken muss. Ich schleppte mich in mein Bad wo ich meine Morgen Rutine machte. Meine Haare habe ich Klatt nach untern Hängenlassen. Schminken tat mich etwas mehr zu mindestens meine Augen habe ich mehr mit Schwarz betonnt. Ich sah aus wie ein Kruftie aber das war mir egal. Ich will auf einen Friedhof und nicht auf eine Party, ich zog mir erst was lockeres an fürs Frühstück, erst nach den Frühstück werde ich mein Kleid anziehen. Unten angekommen lagen alle Blicke auf mir, hab ich was an mir? Ja gut sie wissen wie ich mich an den Todestag meiner Mum verhalte, da bin ich eher die Ruhige Person. Ich setzte mich an den Frühstückstisch und versuchte krampfhaft was zu essen was mir aber nicht gelang. Ich Schob die Schüssel bei Seite und holte mir ein Glass Wasser. Nach den Frühstück machte ich mich auf den in mein Zimmer, wo ich mich dann Komplet fertig machte. Ich zog mir das Kleid an und legte mir die Schlüsselkette und den Schwarzen Ring um. Fertig mit allem schaute ich mich noch mal im Spiegel an und mir kamen fast die Tränen, nicht weil ich so heiß aussehe nein weil ich verdammt traurig bin das meine Mum von uns gegangen ist und mich hat es von allem am meisten betroffen. Ich schnappte mir meinen Auto Schlüssel und mein Handy was ich eh in Auto lasse da ich auf den Friedhof meine Ruhe haben will. Ich holte noch schnell einen Blumenstrauß mit Weißen Rosen. Und fuhr weiter zum Friedhof. Dort angekommen Atmete ich noch mal Tief ein und aus bevor ich ihn betrat. An den Grabstein angekommen kamen mir die Tränen. Nur hier nur auf den Friedhof zeige ich meine Weiche Seite. Ich muss jeden Tag stark sein, und wen ich hier bin kommt alles wider hoch. Sofort kamen mir die Bilder vom Krankenhaus hoch wie sie in den Bett lag und die Letzten worte sagte, und versuchte mich anzulächeln. die letzten worte meiner Mum waren "Ich liebe dich mein Engel, bleib stark und lebe dein Leben" Bis sie mit einen Lächeln auf den Gesicht einschlief und nie wider aufwachte. Ich weite bitterlich wen ich an diese Worte denken muss. Ich viel auf die Knie und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Bis ich eine Kleide Person neben mir war nahm. Sie hatte lange blonde Haare und sah genau so Traurig aus wie ich mir kamen wider die Tränen. Aber sie umarmte mich und sagte "Ich weiß wie es dir geht, bleib stark für deine Mum, sie ist stolz auf dich" Ich war geschockt was sie mir gerade ins Ohr Flüsterte. Woher kennt die meine Mum? Sie lies mich los und setzte sich neben mich und starte den Grabstein an. "Wer bist du eigentlich?" fragte ich sie mit weinerlichen stimme. "Ich bin Melli, meine Mum ist auch in den Großen Blauen Himmel gegangen, aber das wichtigstes ist das ich sie in meinen Herzen habe" sagte sie. Ich fing an sie langsam zu mögen sie gab mir die Kraft die ich in Moment Brauchte. Ich umarmte sie und musste wider Lächeln. Bis sie leider wider gehen musste da ihr Dad sie gerufen hat. "Bleib stark sie wird dich immer Lieben, und sie wird immer in deinen Herzen bleiben egal was passiert" Mit diesen Satz verließ sie mich dann auch schon und ich fing wider an zu weinen, ich musste über die Sätze von ihr nachdenken. Meine Mum ist Stolz auf mich, nach den vielen Höhen und Tiefen was ich durchmachen musste mit meiner Familie. Es fing schon an zu Dämmern als mich jemand von hinten umarmte. Ich verkrampfte mich sofort. Ich merkte was nasses auf meiner Schulter. Langsam drehte ich mich um, um zu sehen wer das eigentlich ist. Als ich sah wer es war musste ich mir ein Lachen aufzwängen aber es Funktionierte nicht. Finn nahm mich in den Arm und fing genau so an zu weinen wie ich. "Mum ist Glücklich über uns, das weiß ich. sie passt jeden tag auf uns auf und beobachtete uns von da oben" sagte ich mit Weinerlichen stimme.

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