Und mir schon gewiss:
Wir sind zu spät, um zu bleiben;
Wir sind zu wenig und zu viel zugleich.
Deine Atemberaubtheit lässt meine Lungen haftig flattern
Und mein Inneres krümmt, wenn ich an unseren Weltenschleier denke
Und dessen Verflogenheit;
Dahin geschwebt, wie meine Tranquillität!
Für unser eins, was bleibt ?
Auf langen Blicken verlangt die Funktionalität Nachdrücklichkeit.
Erdacht beide, musste fest gesessen:
Vermag weder nicht der Entschlüsselung unserer Fügung.
Wir fügen einander nicht.