Chapter 14

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„Warum wolltest du mich sehen?", fragt Quentin und setzt sich an den Küchentisch. „Ich weiß das wir seit der letzten Begegnung nichts gemacht haben aber du bist mein Bruder und wie mein bester Freund. Du gehörst zu meiner Familie und deswegen möchte ich um deinen Segen fragen." „Ihr wollt heiraten?", fragt er überrascht. „Ich möchte ihm einen Antrag machen." „Du? Sollte das nicht der Mann machen?" „In meisten Fall aber ich möchte das er jetzt schon ein Teil von mir und unserer Familie wird. Er hat ein Date übermorgen geplant und da möchte ich ihm einen Antrag machen." Quentin studiert mein Gesicht und ich halte seinem Augenkontakt stand. „Okay. Ich habe dich auch echt vermisst und ich möchte nicht euere Liebe zerstören. Ich merke wie ernst du es meinst und um ehrlich zu sein vermisse ich auch Kethan." Vor Freude renne ich ihm in die Arme und drücke ihn doll. „Danke!", bin ich den Tränen nah. Erst bald Quentin still aber nachdem ich ihn doller drücke legt er seine Arme um mich. „Aber wehe-" „Quentin.", warne ich ihn. „Du weißt doch gar nicht was ich sagen will.", sagt er lachend. „Aber wehe ich darf nicht das Kleid mit dir aussuchen." Ich lasse Quentin los und lache. „Da ist ja wieder mein alter Freund." „Ey, ich meinte das ernst." „Ja, ja du darfst mitkommen aber nur weil du ein guten Geschmack hast." „Nun, dann bin ich dankbar das ich Geschmack habe.", sagt er und grinst frech.

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