Lemon

Chapter 15

„Wo fahren wir hin?" „Disneyland." Geschockt reiße ich meine Augen auf. Ich weiß das Kethan gesagt das dass wir zu einem teuren Ort fahren aber Disneyland?! „Ich kann mein Ticket selbst bezahlen." Kethan fummelt in seiner Hosentasche und holt zwei Tickets raus. „Zu spät." „Man jetzt fühle ich mich schlecht.", quengele ich und Kethan grinst nur. Mit einer Schippe schaue ich aus dem Autofenster und beobachte Leute an den wir vorbeifahren. Nach einer Zeit merke ich wie Müdigkeit mich überfällt und ich schlafe ein. „Lotus?" Ein Tippen auf meiner Wange weckt mich. Müde reibe ich meine Augen und schaue um mich. Alles ist dunkel und ich erblicke ein großes Gebäude vor uns. „Wo sind wir?", frage ich verwirrt und schaue Kethan an. „Bei einem Hotel." „Wie lange habe ich geschlafen?" „7 Stunden." Geschockt reiße ich meine Augen auf. „Oh..." „Komm wir gehen rein und morgen früh fahren wir die letzen Kilometer." Zustimmend nicke ich und wir steigen aus Kethan's Taxi. Aus dem Kofferraum holt Kethan zwei Koffer und ich mache den Kofferraum zu. Kethan schließt sein Auto ab und danach gehen wir ins Hotel. „Ich kann auch mein Gepäck tragen.", sage ich als wir im Fahrstuhl sind. „Du sollst deine Hände nicht kaputt machen." Ich muss los lachen und nicke. „Okay, okay, mein Diener." Kethan schmunzelt und der Fahrstuhl hält. Wir steigen aus und suchen unsere Zimmer Nummer. Bei Nummer 126 halten wir und Kethan öffnet die Tür mit seiner Karte die wir beim Empfang Service bekommen haben. Ich gehe als erstes rein und schaue nicht schlecht. Zwei Türen sind rechts und links. Vor mir ist ein Flur der zu einem Wohnzimmer führt. Von Wohnzimmer aus kann man die Stadt sehen und ich bewundere alles, als zwei Arme sich um meine Hüfte wickeln. Kethan umarmt mich von hinten und wir beide genießen die Aussicht in der Stille. „Schön oder?" „Hmm." „Ist das ein 5 Sterne Hotel oder warum sieht hier alles luxuriös aus?" Ich höre Kethan in mir Ohr grinsen, was kitzelt. „Vielleicht.", sagt er und legt sein Kien auf meine Schulter ab. „Das kitzelt.", sage ich und ziehe zur Seite. Ich schaue hinter mir ihn in die Augen und plötzlich fängt er an mich zu kitzeln. „Ey!", rufe ich lachend und ich falle ausversehen über meine Füße. Ich lande auf dem länglichen Sofa und Kethan steigt über mich und kitzelt mich weiter. Lachend versuche ich mich zu währen aber Kethan ist zu stark. „Stopp.", bekomme ich hin zu sagen und Kethan hört auf. Ich atme schnell und mein Brustkorb senkt und hebt sich schnell. Kethan steigt von mir runter und hält seine Hand mir entgegen. Mit zugekniffenen Augen schaue ich ihn an. „Du wirst nicht weiter machen wenn ich die Hand nehme?", fragt sie skeptisch. „Werde ich nicht, du hast stopp gesagt." Langsam strecke ich meine Hand ihm entgegen und nehme seine Hand an. Er greift zu und zieht mich hoch. „Was-", bekomme ich nur hin zu sagen bevor er mich auf hoch nimmt und mich ins Schlafzimmer trägt. Aufs Bett lässt er mich sanft fallen und Kethan lässt sich neben mich fallen. „Ich bin müde.", sagt er und kuschelt sich an mich. Ich muss grinsen und wuschele Kethan durch seine flauschigen Haare. „Schlaf gut.", sage ich leise und schließe meine Augen.