Ich und du, wir zwei
Im Gleichschritt jedes Bein
Zusammen frei
Und nie alleinUngebunden und doch vergeben
'ne Ehe ohne Streit (soll's sowas geben?)
Verwegen durchs Leben
Bis in alle ZeitLiebe wie ein Sternenbild
Das manchmal ist verdeckt
Wolken wie ein Schild
Trotzdem ist's nicht weiter wegAber was ist jetzt?
Was hast du getan?
Hast mich verletzt?
Hab ich's nicht geahnt?Hast du mich verlassen?
Kann ich dich noch lieben?
Oder muss ich dich hassen?
Wo ist das „Wir" nur geblieben?Unser großes Sternenbild
Scheint unterzugeh'n
Am Himmel ist's wild
Mitanzuseh'nUnd plötzlich ist es schwarz
Wo vorher das Licht noch schien
Ich glaube das war's
Ob ich das verdien'?Denn Zukunft, die wollt ich
Nun vom Winde verweht
Für dich und für mich
Ist's jetzt zu spätNiemals werd' ich wissen
Was noch wäre dabei
Hättest du nicht gerissen
Die Bande zwischen uns zwei
DU LIEST GERADE
Tu, was Du nicht lassen kannst | #SpringAwards18
PoetryAllerfeinste Gedankenkotze von den dem Rande des Wahnsinns am nächsten gelegenen Hainen auf den Bergen meiner Gehirnwindungen. Ich lade Sie, meine werten Damen und Herren, nun ein, von den exklusivsten und erlesensten Werken zu kosten. Mindestens 17...