Señora&Señor Sánchez

38/Treinta y ocho

Tiago

Wurde immer als „der stärkste Mafia Boss" bezeichnet aber gerade diese eine Woche hat mich zum wach sein gebracht...
Ich hab meine Tocher verloren drei Tage später meine Schwester......
Bei ihrer Beerdigung versuchte ich stark zu sein und nicht wie meine Eltern zusammen zu brechen. Weil ich muss stark sein für Valeria für meine Familie und für meine Rache...

Ich werde Rache von Lorenzo und Nick nehmen. Zusätzlich muss ich mich noch um diesen bastard kümmern, welcher bastard kommt nciht zu der Beerdigung seiner Frau ?

Nach der Beerdigung beauftragte ich meiner Männer zu finden wo er ist und ging zu Valeria nach Hause.
Als ich kam schlief sie mit Milan im Bett, Wie sehr ich mir wünschte das da auch gerade meine Tocher liegen würde.....
„Tiago..." wachte sie auf ich ging zu ihnen und setzte mich hin und streichelte leicht sein weiches Kopf.
„Tiago wie war die Beerdigung?"
„Wie soll eine Beerdigung schon sein wie alle kalt traurig negativ" sprach ich und schaute in die an, ich konnte die Schmerz in ihren Augen sehen."Tiago wo ist er"
„im Keller von der Zentrale mit Nick"
„Ich will ihm selber umbringen..."sprach sie
„Amor.."fing ich an doch sie unterbrach mich
„Bitte Tiago zum ersten Mal in meinem Leben will ich was von dir unbedingt...." sagte sie mit Tränen in den Augen.
„Nagut ich werde mit ihm bisschen spielen denn Rest machst du"
Sie nickte und schaute zu Milan,"wo ist Miguel eigentlich wenn ich ihn sehe will ich ihm auch eine verpassen"
„Zu ihm werde ich gleich persönlich gehen" sprach ich und nahm Milan auf mein Arm zu Ersten Mal..
Er ist so klein und unschuldig wie Alma wie sehr ich sie vermisse.....
Plötzlich klingelte mein Handy „Amor kannst du bitte ran gehen" sprach ich und sie machte es auch.
„Ja ? Okey wir kommen gleich.
Sie haben Miguel gefunden in einem Hotel"
„ja aber wir ? Du kommst nicht mit du ruhst dich aus isst was und schläfst dann"
„Tiago ich bin kein Baby ich mach was ich will und gehe wohin ich will!"
„Uffff" ich will mit ihr nicht zu streng sein weil sie noch Schmerz in sich hatt aber sie geht zu weit. „dann los"
„Ja Okey bring Milan zu deiner Mutter ah und sag deiner Männer sie soll ein Zimmer für Milan machen „ sprach sie

Wir sind angekommen zu dem Hotel wo er sich befindet, also gingen wir rein zu Rezeption.
„In welchem Zimmer befindet sich Miguel Fernández ?"
„Tut mir leid Sir aber wir dürfen hier keine.."
„Ich glaub sie wissen nicht wer ich bin, Ich bin Tiago Sánchez „
„Tut mir leid Mr Sánchez er ist in 203 „
„Geht doch, komm Amor „ sprach ich und ging mit Valeria Hand zu Hand hoch in seinem Zimmer.
Ich schlug die Tür auf und ging mit ihr rein und das war definitiv ein Fehler sie mir zu nehmen....
„MIGUEL !!" schrie sie und deckte ihre Augen mit ihrer Hand.
Mr Arschloch mit 2 Nuten im Bett....
„Was macht ihr hier wer hat euch rein gelassen?!" sprach er panisch
„Ich glaub es nicht deine Frau ist gestorben und direkt danach bist du mit Nuten im Bett ?! Gott gnade !!!!"
„Sei leise Valeria, ich mochte Alma am Anfang wirklich sehr aber nachdem sie Schwanger war nicht mehr also wollte ich mich trennen aber sie nicht weshalb ich weiter mit ihr geblieben bin also darf ich wohl mit anderen Frauen.."
„Warte warte du bist mit ihr geblieben weil du Angst vor Tiago und seinen Brüdern hattest oder ?" Das ist meine Frau wie sie schon es weißt
„Was nein stimmt nicht..." stotterte er aber es war klar.
„Warum bist du nur so geworden huh ? Du warst der bester Bruder für mich jetzt schäme ich mich nur wegen dir,
Du ! Wirst nie deinen Sohn sehen nicht mal in deinem Traum ah und egal was Tiago mit dir macht ihr werde ihn damit nicht abhalten weil du hast es verdient !!"
„Nein Amor ich werde nichts mit ihm machen weil eines Tages es sein Sohn machen wird.."

Nachdem bastard sind wir wieder nach Hause gekommen. Valeria ging direkt zu Milan und seinem neuem Zimmer während ich geduscht habe. Ich zog mir eine graue Jogging Hose an aber kein T-Shirt.
Ich ging zu ihnen und sah wie Valeria mit ihm auf der Sessel sitzt und ihm eine Flasche gibt.
Ich ging zu ihr und küsste ihr Stirn.
„Bist du sicher Amor das du das machen willst ?"
Sie nickte und stand auf ging Richtung unser Zimmer und legte ihn in sein Bett.
Danach legten wir uns beide ins Bett ich zog sie näher an mich und schliefen irgendwann ein.