rafe cameron*

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Du weißt genau, dass du in einer gefährlichen Welt lebst – eine Welt, in der du als Pogue nie wirklich sicher bist, besonders wenn du in die Nähe der Kooks kommst

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Du weißt genau, dass du in einer gefährlichen Welt lebst – eine Welt, in der du als Pogue nie wirklich sicher bist, besonders wenn du in die Nähe der Kooks kommst.

Und Rafe Cameron ist der Inbegriff dieser Gefahr. Er ist arrogant, grausam und doch irgendwie faszinierend.

Du hast nie wirklich gewollt, dass er deine Aufmerksamkeit bekommt, aber irgendetwas an ihm zieht dich an, mehr als du zugeben willst.

Es ist der Abend, an dem du dich wieder einmal in einer Situation befindest, in der du besser nicht sein solltest. Deine Schritte hallen auf dem Bootssteg, du spürst die salzige Luft der Küste auf deiner Haut.

Du bist auf dem Weg zurück zu den anderen, hast dir etwas angehört, was du nicht hättest hören sollen, aber du hast immer schon gewusst, dass der Konflikt zwischen den Pogues und den Kooks früher oder später eskalieren würde.

Plötzlich hörst du ein Geräusch hinter dir – ein Auto, das langsamer wird, die Scheinwerfer, die auf dich gerichtet sind. Du drehst dich um und dort steht er: Rafe Cameron.

Seine Augen funkeln, als er aus dem Wagen steigt, der Motor mit einem tiefen Brummen ausklingt. Du versuchst, dir nichts anmerken zu lassen, dich nicht von seiner Präsenz beeindrucken zu lassen, aber du weißt, dass du es kaum aushältst, ihm nicht die Stirn zu bieten.

„Was willst du, Cameron?" Deine Stimme ist kühl, aber du spürst die hitzige Spannung, die plötzlich zwischen euch beiden in der Luft liegt. 

Er grinst, dieses selbstgefällige, herausfordernde Grinsen, das dir fast den Atem raubt. „Du weißt genau, was ich will, Y/n. Aber du bist immer so... schwer zu fassen."

Es ist kein Geheimnis für euch beide, dass ihr euch gegenseitig interessant findet, doch liegt in Rafes Luft genauso eine Besessenheit, die immer mehr die Oberhand gewinnt.

Du verschränkst die Arme und verschiebst dein Gewicht auf ein Bein. „Ich bin nicht hier, um dir etwas zu geben, also verschwinde."

Er kommt einen Schritt näher und du spürst, wie die Luft zwischen euch immer dichter wird. Du versuchst, dich nicht von ihm verunsichern zu lassen, aber seine Nähe lässt deinen Puls schneller schlagen.

Du merkst, dass er sich nicht so einfach abwimmeln lässt. Es gibt diese Herausforderung in seinem Blick, die du nicht ganz ignorieren kannst. 

„Du bist mutig, Y/n, das muss man dir lassen," sagt er leise und du spürst die kalte Macht, die von ihm ausgeht. „Aber manchmal ist es genau das, was dich in Schwierigkeiten bringt."

Du versuchst, dich nicht von seinen Worten aus der Ruhe bringen zu lassen, doch irgendetwas in dir regt sich.

„Komm nicht zu nah, Rafe. Ich will mit dir nichts zu tun haben." Doch du weißt, dass das nicht ganz stimmt. Irgendwo in dir gibt es einen Funken Neugier – eine Mischung aus Verlangen und Gefahr, die dich nicht loslässt.

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