«46.2» Gelungende Überraschung

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so es geht weiter ;) ach nee, Leute das letzte Kapitel und dann nur noch der Epilog :'(

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„Ach quatsch, ich habe dir doch gesagt, dass ich das heute alles ein wenig ändern musste, weil das doch nicht alles so geklappt hat. Ich hab mir gedacht, wir holen, hier das nach, was du schon vor etwas mehr als drei Jahren machen wolltest!", erklärt er mir. Immer noch leicht verwirrt, schaue ich ihn an. „Das heißt?", will ich etwas skeptisch wissen.
Also, wenn ich ehrlich war hatte ich was Spektakuläres erwartet. Was Einzigartiges. „Nun komm erst mal mit. Kannst du dich noch an unser erstes Date hier erinnern?", fragt er mich und parkt das Auto, schnallt sich ab und steigt aus. Schnell kommt er um den Wagen herum und öffnet mir die Türe. „Ja natürlich kann ich das! Es war zwar etwas..... keine Ahnung wie ich das beschreiben soll. Aber es war trotzdem schön, wenn man von der Kotzorgie danach absieht.", gebe ich von mir. „Und kannst du dich auch noch dran erinnern, was du zu mir gesagt hast, als du dachtest wir würden auf einer diese Jachten essen?", fragt er mich und nimmt mich an der Hand und zieht mich Richtung Pier. „Ähm, dass wir doch einfach auf dem Pier ein Sandwich essen können?", höre ich mich fragen. „Genau! Und genau das machen wir jetzt!", erklärt er mir und zieht mich mit schnellen Schritten Richtung Pier. „Louis, da steht das er gesperrt ist!", informiere ich ihn als ich das „Gesperrt" Schild sehe und Louis mich trotzdem weiter zieht! „Ja aber nicht für uns!", höre ich ihn sagen. Er zieht mich weiter über die Holzbrücke bis wir am Ende angelangt sind. Ich staune nicht schlecht als ich lauter Fackeln sehe und in der Mitte eine Picknickdecke.

„Wow Louis, wie hast du das denn gemacht?", frage ich ihn überrascht. „Naja, die Jungs haben mir geholfen!", gibt er wieder und zieht mich zur Picknickdecke. „Ich muss echt sagen, vorhin war ich noch etwas enttäuscht, aber das ist echt Wow. Ich wusste gar nicht, dass man den Pier sperren lassen kann!" „Naja, es hat einige, Überredungskünste von uns gebraucht, aber ausnahmsweise wurde eine Ausnahme gemacht!", erklärt er mir und räumt die ganzen Sachen aus dem Korb.

Eine ganze Zeit lang, sitzen wir nebeneinander, essen und reden. „Übrigens hat uns meine Mum eingeladen!", informiert er mich. „Was heißt uns?", frage ich skeptisch und ein wenig ängstlich. „Na dich, Sam und mich! Sie meinte wo sie jetzt schon mal Oma ist, dann will sie die Kleine auch kennenlernen!", erklärt er mir. „Okay und was hat sie sonst noch so gesagt, ich mein über mich und Sam oder überhaupt, dass wir wieder zusammen sind?", will ich wissen. „Naja, das wir zusammen sind, habe ich ihr ja schon erzählt und da hat sie sich echt gefreut. Sie Liebt dich einfach und hat mir auch eine LANGE Predigt gehalten, als wir damals auseinander sind!", erzählt er mir. Ich nicke nur und schaue ihn dann an.

„Louis ich glaub wir sollten darüber noch mal reden!", gebe ich von mir. „Worüber?", will er etwas verwirrt wissen. „Darüber, was damals passiert ist! Ich mein du hast dich entschuldigt, ja. Aber ansonsten sind wir dem Thema die letzten Wochen gekonnt aus dem Weg gegangen!", erkläre ich ihn und schaue ihm in seine Augen.„Ich will das einfach geklärt haben, sonst steht irgendwas immer indirekt zwischen uns" „Was genau willst du jetzt von mir hören?", will er wissen und ich höre ein wenig Angst in seiner Stimme.
„Warum du das gemacht hast, z.B.", lasse ich ihn wissen. „Ich habe mich einfach vom Management bequatschen lassen. Es wäre besser für die Band, haben sie damals gesagt. Gut für mein Image!", erklärt er mir. „Warum hast du nicht gesagt, dass du dich DAFÜR entschieden hast? Warum hast du nicht mit mir geredet?", will ich nun wissen. „Jill du hast mir deine Meinung klipp und klar gesagt! Du meintest, wenn ich darauf eingehe, war's das mit uns und ich wollte dich einfach nicht verlieren!", erklärt er mir nun. „Na das bist du ja ganz falsch angegangen!", gebe ich zurück und hoffe er hat den Vorwurfsvollen Ton nicht mitbekommen. „Ich weiß Jill. Und es tut mir Leid. Ich habe damals gedacht, dass du das schon nicht mitbekommen wirst, was in New York passiert ist! Das Fotos, direkt auch hier in London auftauchen, habe ich einfach nicht gedacht! Ich war blauäugig Ok? Ich hab gedacht, dass ich dir das, wenn wir aus Amerika wieder da sind in Ruhe erklären kann. Das du es schon irgendwie verstehen wirst", erklärt er weiter. „Lief da was zwischen euch? Ich mein hast du.." - „Nein Jill, ich habe sie einmal in New York getroffen und bin wie das Management wollte Händchenhaltend mit ihr durch dem Park gelaufen, damit ein Paar Fotos für die Öffentlichkeit entstehen. Als wir wieder zu Hause waren und ich gemerkt habe das du alles weißt, als ich deine gut Zugängliche Botschaft gesehen habe, habe ich mich geweigert sie noch ein weiteres Mal zu treffen!", unterbricht er mich.

What doesn't kill you, makes you strongerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt