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Sorry das ich so lange nicht mehr Upgrade habe. In der letzten zeit war ich nicht Zuhause und hatte keine Zeit zu schreiben. Oder auch keine Lust;-) Ich weiß das in manchen Bundesländern die Ferien Schon seit Wochen wieder Angefangen haben doch wir haben noch Ferien und die nutzte ich um wieder etwas mit meinen Freunden und der Familie zu machen. Bitte verzeiht mir. Danke nochmal an alle die fleißig am lesen, Komentieren und Voten sind♡Hegdl vorallen dingen ein herzliches Danke an FrühlingsTraene.

Sorry Lg eure Johanna 1707
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Der Weg führte mitten durch einen Wald. Er schien undurchdringbar, dadurch dass der Boden mit Sträuchern bewachsen war. Im Gegensatz zum wilden Wald waren die Bäume eher klein und die höher gewachsenen Äste waren nicht dicker als ein Strohhalm. Schon von weitem sah ich ein Schloß, dass neben einem Großen See gebaut war. Die dunkelblauen Türme des Schloßes ragten in den Himmel und harmonierten perfekt mit den cremfarbenen Wänden, die mit verschiedenen Ornamenten verziert waren. Es stand auf einer Lichtung am Ufer des riesigen Sees.
Aufgeregt wickelte Ashley den Zipfel ihres Polunders um ihren Zeigefinger.

"Ich bin voll nervös. Ich habe das Schulgelände schon auf Fotos gesehen, aber die werden dem nicht gerecht!", sagte sie hibelig.

"Das glaub ich dir gern!", erwiderte ich lächelnd.

"Siehst du die Insel dort hinten im See?", fragte sie, "dort trainieren die Wasserbändiger! Und im Wald die Erd bändiger. Ich besitze ja das Element Feuer, und trainiere dort hinten auf der Wiese. Und Luft irgendwo am Anfang des Gebirges!"

Dieser Ort schien alles zu verbinden! Das Wasser durch den See, dir Natur durch den Wald, das Gebirge also Luft und Feuer durch die Wiese, welche mit Fakeln umrundet war. Und Evan sagte doch, dass die Elemente sich im Krieg befänden.

Wir erreichten nun den Schlosshof, der von Mauern umgeben war. Durch die tiefen Fenster konnte man lange Coridore erkennen. Auf einem Balkon über einer großen Tür standen 10 Personen. Eine alte Frau stach mir besonders ins Auge. Sie hatte ihre braunen Haare, die von grauen Strähnen durchzogen waren, hochgesteckt. Ihr grünes langes Gewand ließ sie schlank wirken. Mein Magen drehte sich um, als ich versuchte ihrem eiskalten ausdruckslosen Blick stand zu halten. Das passierte mir immer wenn ich ein ungutesgefühl hatte. Sie schien all mein Leid und mein Gold zu sehen, was mir Angst einjagte.

Die tiefe beruhiegende Stimme eines alten Mannes mit weißem Bart riss mich von der Frau los: "Hallo meine Lieben, ich bin Professor Flix. Ich bin der Direktor dieser Schule für junge Elements, wie euch. Hiermit möchte ich euch im Names des ganzen Lehrerkollegiums alle ganz herzlich begrüßen!"

Er ließ eine kurze Pause und ein Mädchen in der selben Schuhluniform wie wir alle trat neben ihm vor.
"Das ist Roxana! Nachdem ihr eure Koffer ausgepackt habt zeigt sie euch die Schule mit euren Zimmergenossen zusammen! Nun dürft ihr in die Zimmer gehen. Eure Koffer wurden bereits auf eure Zimmer gebracht."

"Komm mit ich zeig dir unsers!", zehrte Ashley mich mit.

Wir gingen gefüllte 100 Treppenstuffen nach oben und endlos erscheinende Flure entlang, bis meine Freundin vor eins der Zimmer hielt. Zimmer nummer 3 4/6. Ok?! Voller Vorfreude öffnete Ashley die Tür zu unserem Zimmer.

"Ich schlaf am Fenster!", reservierte ich mir mein Bett.

Vier große Betten standen an einer untapezierten Wand. Die Bettwäsche war wie die Krawatte grün und das Wappen der Schule riesig darauf abgebildet. Dazwischen standen jeweils ein Nachtschrank. Auf der gegenüberliegenden Seite stand ein Rotes Sofa vor einem, mit Ornamenten verzierten, Kamin. Auf einem Tisch zwischen Kamin und Sofa stand eine durchsichtige Wase mit wunderschönen Blumen, dessen Blüten wie Diamanten funkelten. Zwei große Kleiderschränke standen an der Fensterlosen Wand, die altmodisch aussahen. Durch tiefe Fenster an der gegenüberliegenden Wand der Tür konnte man auf einen Balkon gelangen von wo aus wir das ganze Schulgelände Überblicken konnten.
Müde ließ ich mich mit einem Seufzer aufs Bett fallen.

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