Young Firework

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In mir ging ein Feuerwerk hoch. Ich erwiderte den Kuss vorsichtig. Er küsste mich so sanft als hätte er Angst, dass ich zerbrechen würde, wenn er mehr Druck ausüben würde. Wenn er es nicht tat, tat ich es eben. Irgendwas musste ich ja machen. Ich drehte mich zu ihm, setzte mich auf ihn, platzierte meine Beine rechts und links von ihm um ihm näher zu sein. Er lächelte in den Kuss hinein. Er wurde von keinem von uns beiden vertieft. Wenig später lösten wir uns.
"Du bist ein toller Mensch, Taddl."
"Du auch...", antwortete ich und legte meinen Kopf auf seine Brust.
"Lass es uns versuchen." Ich hatte eine Hand in seinen Haaren verhakt, während er mit seiner über meinen Rücken strich.
"Liebend gern..." Ich zog ihn zu einem erneuten Kuss zu mir. Diesmal war dieser verlangender. Ich saß wohl doch relativ ungünstig... Wir waren eben doch hormongesteuerte, dauergeile Teenager und das machte sich auch bei uns beiden bemerkbar. Ich bewegte mich leicht gegen ihn, wir keuchten auf, lösten uns kurz um keine zwei Sekunden später unseren Kuss wieder fortzusetzen. Ich öffnete meinen Mund und sofort entfachte ein Zungenkampf zwischen uns. Ich bewegte mich wieder etwas gegen ihn, hatte aber nicht vor weiter zu gehen. Er offensichtlich auch nicht. Ich ließ ihm die Dominanz. Früher oder später wäre es eh so gekommen.
Im Nachhinein frage ich mich wie man so taub sein konnte. Wir überhörten das Klopfen an dee Zimmertür.
"Ardy, isst dein Freund, Oh..." Wir fuhren auseinander und Ardys Mutter verließ das Zimmer schnell wieder. Ich schaute ihn an, er begann zu lachen.
"Hast du keine Angst, dass sie vielleicht ein Problem damit haben könnte?"
"Ne, eigentlich nicht, solang ich mir nicht meinen Arsch abreiße und ins Gesicht klebe ist ihr egal was ich mache. So tolerant ist sie.", lachte er, "Warte kurz." Er stand auf, ging zu Tür, öffnete sie, allerdings so, dass er trotzdem dahinter stand und seine Mutter nicht sehen konnte was sich in seiner Hose abzeichnete.
"Ja?", fragend sah er nach draußen.
"Bleibt er zum Essen?", fragte seine Mutter.
"Bleibst du zum Essen?", leitete er die Frage an mich weiter.
"Ehm, joa. Wann gibts Essen?"
"Scheißegal, du bleibst da. Er isst mit.", erklärte er mir und seiner Mutter bevor er die Tür wieder schloss und zurück zu mir auf das Bett gekrabbelt kam. Er beugte sich leicht über mich und hauchte mir einen letzten Kuss auf. Dann legte er sich wieder neben mich und begann leicht über meine Seite zu streicheln. Ich bekam eine Gänsehaut und erschauderte.
"Gefällt dir das?", fragte er grinsend. Ich schüttelte den Kopf um ihn zu necken.
"Nicht?", fragte er belustigt.
"Nein.", antwortete ich kichernd.
"Dann...", er stämmte sich hoch und beugte sich über mich, "muss ich wohl...", er legte seine Hände an meine Hüften, "zu härteren Methoden greifen."

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Leute ich kann nicht mehr aufhören!!

Aus zwei mach einsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt