Kapitel 2~An der Oktoling Basis

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~Caddys Sicht~

Ich nahm meinen Klecksroller in die Hand und wolltr zur Tür hinaus, Nancy aber hielt mich am Arm fest und fragte:"Was hast du vor?" Ich guckte sie an und sagte:"Was wohl? Den Oktolingen in den Hintern tretten!" Nancy schüttelte den Kopf und sagte:"Nur weil du vor 2 Jahren viele mit Nummer 1 und 2 viele besiegt und eingesperrt hast? Sie sind bestimmt nicht mehr so schwach wie vorher!" Ich ließ mich auf einen Stuhl in meiner Küche fallen und sagte zu Nancy:"Aber sollen wir wirklich nur rumhocken und nichts tuhen? Ich bin mir sicher das Nummer 1 und 2 wieder alles versuchen! Ich war zwar nur eine Aushilfe aber das ist mir Schnuppe!" Ich rannte zur Tür und gerade als ich sie geöffnet habe, stand Nancy hinter mir, mit ihrer Waffe. Sie nickte und wollte mir helfen. Als wir im Flur waren, sah ich Leon im Flur gegenüber meiner Wohnungstür stehen. Ich war empört, beherschte mich aber und fragte ganz locker:"Was machst du den hier, wenn ich fragen darf?" Leon war überrascht mich zu sehen. Er deutete auf die Tür hinter mir und sagte:"Weißt du, ich wohne hier. Ich bin nur heute morgen falsch gelaufen." Och nööö! Ausgerechnet er muss mein neuer Nachbar sein, dachte ich mir. "Ok, dann sind wir jetzt Nachbarn! Aber was willst du den? Willst du raus? Du weißt schon, dass die Oktolinge frei sind, oder?", durchlöcherte ich ihn mit Fragen. Er schaute mich misstrauisch an und sagte:"Das selbe könnte ich dich auch fragen." Ich lächelte in an und sagte:"Und du willst also mit den Junior Kleckser zu den Oktolingen?" Ich sah wie ich Leon tatsächlich weng enmutigt hatte, aber er würde glaub ich sterben! Nancy stupste mich von hinten an und fragte:"Sollen wir jetzt gehen?" Ich nickte und ich rante vor. Nancy rannte mir nach und Leon kam nicht hinterher. Es hat seine Vorteile, wenn man schnell ist. Wir rannten in unsere kleine Hütte, abseits von Inkopolis. Hier war viel Wald, und auch Oktolinge! Wir färbten unseren Weg in unseren Farben ein. Weil wir nicht von den anderen bemerkt werden wollten, verwandelten wir uns in einen Tintenschfisch. Als wir das Seil am Baum von unserer Hütte hochkletterten, hatten wir den perfekten Ausblick. Doch plötzich sahen wir wie Leon fast mitten in die Basis der Oktolinge reingerannt wäre, wäre ich nich gewessen. Ich schaltete schnell und warf eine Haftbombe, die genau vor Leon sich festklebte. Leon schrak zurück und rannte wieder an den Rand von Inkopolis. Ich rutschte das Seil in Windeseile runter und rannte zu Leon. Er begrüßte mich freundlich, ich klatschte ihn eine. Leon verstand nicht warum und fragte:"Aua! Wofür war der den jetzt?" Ich glaube mir wären fast die Sicherungen durchgebrannt! Der begibt sich in Lebensgefahr und checkt es garnicht! Ich erklärte ihn, dass dort eine Basis der Oktolinge war. Er hat es endlich geschnallt! Weil wen wir nämlich von Oktolingen gesplatet werden, sind wir Tot, nicht so wie im Turf War! Ich zog ihn mit in einen Gebüsch, weil ich sah wie zwei Oktolinge direkt auf den Eingang von Inkopolis zusteuerten. Die eine hatte wie jede anderen rote Haare, aber die andere hatte pinke Haare. Aber das war mir tatsächlich ziemlich egal. Ich sprang aus den Gebüsch, und hatte meinen Klecksroller bereit zur Hand. Ich schleuderte die Tinte auf den roten Oktoling. Die andere pinke schaltete aber schnell und schrie:"Katja, pass auf!" Soso, Katja war also die Rote, dachte ich mir. Katja verwandelte sich in einen Oktopuss und verschwand sofort in ihrer Tintenfarbe. Leon war noch immer im Gebüsch und Nancy hatte sie schon bereit gemacht. Sie hatte den Oktolingen mit ihrer Farbe den weg zurück versperrt. Trotzdem sprang Katja über den Strich feindlicher Farbe. Sie ließ auf ihren Weg eine Bombe liegen. Dummerweise lief ich ihr hinterher. Ich wurde zurück geschleudert und war voller feindlicher Tinte. Ich lag auf den Boden und bewegte mich nich. Nancy war so geschockt, dass sie sich nicht bewegte. Ich sah Katja wie sie fliehte. Doch die pinke kam nun auf mich zu. Sie hielt ihre Waffe vor meinen Kopf. Das war es dann wohl mit mir!, dachte ich mir. Doch aufeinmal fing sie an zu weinen und schrie mit ensetzen:"Ich kann das nicht! Ich will das nicht!" Ich stand wieder auf und nahm meinen Klecksroller wieder zur Hand. Die Pinke guckte mich mit Tränen in den Augen an und sagte:"Los, töte mich, sperr mich ein, aber was du auch tust, lass mich bitte nicht zurück zu den anderen Oktolingen." Ich war nun total verwirrt. Ich war verwirrt und sagte zu ihr, dass sie erstmal mit mir in die Hütte mitkommen sollte. Ich nahm sie an den Arm und zog sie schnell mit mir. Nicht dass andere Oktolinge von uns mitbekommen! Leon war inzwischen auch in der Hütte und richtete sofort seinen süßen Junior Kleckser auf den Oktoling. Ich stellte mich vor ihr mit meinem Klecksroller und schrie:"Waffe weg! Sonst knallst!" Leon schmieß seine Waffe förmlich weg und Nancy hielt Wache. Wir wussten ja nicht, ob das eventuell ein fieser Hinterhalt ist und wir alle sterben werden! Ich ging zu den Oktoling und fragte sie erstmal was ganz normales:"Wer bist du den überhaupt und wie heißt du?"-"Betty, mein N ame", fng sie an,"ich bin 15 und was ich vorhin geschrien habe ist war, ich kann keine Inklings weder andere töten. Ich will es auch garnicht" Leon schaute sie mit großen Augen an:"Aber warum den nich?" Betty fing wieder an zu weinen und sagte:"Verstehst du es nich? Die anderen Oktolinge wollen nur die Macht! Ich will nur mit euch Frieden schließen und am liebsten in Inkopolis wohnen und einen Auftritt der Squid Sisters live erleben." Ich bemitleidete sie ja schon. Plötzlich schlug Nancy Alarm:"Achtung wir müssen sie raus! Ich glaube die haben uns gesehen!" Wir rannten alle raus und Betty rannte mir hinterher. Als wir an einer Seitengasse ankamen versteckten wir Betty erstmal dort. Leon aber hatte eine Idee. Mit vollen Stolz nahm er seine Mütze ab und sagte:"Wenn du die erstmal trägst fällt es bestimmt niemanden soschnell auf das du ein Oktoling bist!" Betty nahm die Mütze dankend an und wir gingen zu mir nachhause. Außer Leon der nahm im Flur seine Mütze wieder, da Betty eh nicht in meiner Wohnung gesehen wird. Ich machte zwei Schlafplätze im Gästezimmer fertig. Betty legte sich auf einen hin und sagte:"Und ich darf wirklich erstmal bei dir wohnen?" Ich nickte. Betty und Nancy machten es sich gemütlich und schalteten den Fernsehen an. Ich gönnte mir erstmal ein Bad, wegen der ganzen Tinte. Die Wunden schmerzten immernoch, aber ich verkraftete dies. Dnach schliefen wir drei auch ein.  An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass die Idee, wenn Inklings von Oktlingen gesplatet werden sterben ist von TorstenRump! Auch er hat eine Splatoon Geschichte, die aber anderster ist undso! :3

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