Kapitel 7

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Ali POV
Kraftlos versuchte ich mich aufzurichten, doch ich sank zusammen, ich krächzte: ,,Was machst du  hier? Du musst sofort verschwinden!"
Zayn:,, Ali ich erklär dir alles später. Wir müssen hier weg! "
Er zog an den Steben vom Käfig, doch es rührte sich nichts. Er murmelte: ,,Scheiße!" Plötzlich ging die schwere Stahltür erneut auf und  kam Mike die Treppe hinunter. Mike:,,Na wenn haben wir den da?"
Zayn: ,,Lass Sie gehen."
Doch anstatt zu antworten grinste er. Idiot. Zayn wollte Mike angreifen, doch dieser hob seine Hand und Zayn schleuderte gegen die Wand. Ich schrie heißer auf: ,,Lass ihn in Ruhe!"
Mike: ,,Wieso sollte ich?''
,,Weil ich ihn liebe!" Sein Blick verfinsterte sich sofort. ,,Das wird sich bald endern." murmelte er.
,,Wachen!" Sofort kamen 5 Wachen runter gerannt. ,,Bringt ihn weg.''
,,Nein! Was hast du mit ihm vor?! Lasst ihn in Ruhe!!!" krächste Ich und brach weinend zusammen. Mike kam zu mir und wollte anfangen irgendwas zu sagen doch brach ab und gab mir wieder so eine Spritze mit der Flüssigkeit. Mir wurde schwumnrig und ich schief ein.

-Am nächsten Tag & Zayn POV-

Oh man tut mein Kopf weh. Ich stöhnte vor Schmerz auf. ,,Na auch mal wach?'' ,,Was willst du, Mike?"
Er grinste nur und kam auf mich zu, als ich in seiner Hand ein Steakmesser sah versuchte ich mich von den Ketten zu befreien doch es war vergeblich. Er stach mir das Messer tief in den Bauch. Ich keuchte auf. An dem Messer war Eisengraut. ,,Ich will das sie mir gehört, nur mir!" Schrie Mike mich an. Dann verschwand er, lies aber das Messe mit dem Eisenkraut in meinem Bauch. Arsch. Ich krümmte mich vor schmerzen

Ali POV
Ich wachte auf doch in dem Zimmer ,wo ich das erste mal aufgewacht bin, und nicht im Käfig. Und ohne Kopfschmerzen. Mike kam ins Zimmer. Wie automatisch rutschte ich an die Wand. ,, Hab keine Angst vor mir.....bitte. " flehte er schon fast. Nicht sein ernst, erst Schlägt er mich, sperrt mich Tagelang in einem Kafig ein, lässt mich hunger, dann hat er mit Zayn was was ich gemacht und gibt mir danach immer so eine Flüssigkeit von der ich unmachtig werde und jetzt verlangt im ernst das ich keine Angst vor ihm haben soll?! ,,Bitte " ,, Ich habe Angst vor dir und ich hasse dich." flüsterte ich heisser.
Er murmelte irgendwas was, das sich anhörte wie «aber ich liebe dich». Ich habe mich hoffentlich verhört. Er kam auf mich zu und nahm meine Hände in eine seiner, ich wehrte mich, aber ich war noch zu schwach. Wieder wurde ich gefesselte, diesemal am Bett. Auch die Beine. Scheiße ich muss hier weg! Ich probierte mich stärker zu wehren, doch es half nichts ich war in der Falle. Mike kam näher. Bis erst nur noch ein paar Zentimeter vor meinem Mund war. Ich spürte seinen heißen Atem auf meinem Lippen. Dann schloss er die Lücke. Seine Lippen sind weich. Erst wollte mit seine Zunge in meinen Mund eindringen und ich ließ es zu. Er durch vorschte meinem Mund. Bis er sich keuchend von mir löste, auch ich keuche. Seine Augen wurden dunkler und ich konnte die Lust und das Verlangen in ihnen erkennen. Er setzte sich auf meine Mitte wo ich seine Beule spürte. Langsam zog erst mir mein Oberteil und den BH aus. Sofort leckte er über meine Brust bis zu meinen Nippeln in, die er zart rein biss. Ich stöhnte leicht auf. Dann fuhr er fort, ging von mir runter löste meine Beinfesseln, zog meine Hose + Slip runter. Danach zog er sich ganz aus. Ich muss sagen schlecht sieht er gar nicht aus. Er setzte sich auf mich und drang mit seinem Schwanz in mich ein Wir beide stöhnten lustvoll auf. Dann stoß er immer härter und schneller in mich. Wir stöhnten immer lauter bis ich mit lauten Stöhnen kam. Mike kam kurz danach. Er löste die Handfesseln und deckte uns zu. Ich schlief in seinen Armen ein.

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