Kapitel 14

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Elena's POV
Ich sah wie Ali Leo tötete und lief auf Jacks Leute zu. Diese hatten sich mittlerweile auch verwandelt wie meine Schüler. Entschlossen lief ich auf den größten Werwolf zu, dieser schien der Alpha zu sein. Auch er hatte mich bemerkt und rannte auf mich zu. Kurz vor mir setzte er zum Sprung an, aber ich reagierte schnell und schlitterte unter ihm hindurch. Sofort stand ich wieder auf den Beinen, bereit um den Wolf anzugreifen. Dieser kam gerade auf dem Boden auf, schnell lief ich auf ihn zu und packte ihn im Sprung am Genick. Dieses gab spätestens nach als ich den Biden wieder berührte, ich ließ den toten Wolfs Körper fallen und sah mich kurz um um mir ein Bild von der Lage zu machen. Ali hatte die Wachen von Jack beiseite geschaffen und wollte sich nun Jack widmen, doch ein Werwolf rannte auf sie zu, aber sie sah ihn nicht! Ich lief auf dem Werwolf zu, und schleuderte ihn von der Seite gegen den Wolf der ihm helfen wollte, beide wurden gegen einen Baum geschleudert und fielen Reck los zu Boden. Ali hatte nun freie Fahrt und griff Jack an. Ich hielt mich raus und lief zu Zayn und den Anderen. Schnell öffnete ich ihre Fesseln. Sie waren zwar erschöpft aber kamen klar. Außer Zayn, er hatte mehrere Wunden, nicht nur den Schnitt von eben. Seine Brust war komplett verschnitten, aber auch sein Rücken war verkrustet, manche Wunden hatten sich entzündet. Ich machte vorsichtig seine Fesseln auf, sofort sank er kraftlos zu Boden. Er war völlig fertig, so kann er nicht überleben ich muss ihn verarzten. Aber wo? Ich sah mich suchend um. Da! Ein mächtiger Baum, dahinter wären wir geschützt und niemand könnte uns von der Wiese aus sehen. Ich stützte Zayn und langsam humpelten wir zu dem Baum. Einige Schüler haben uns bemerkt und hielten uns den Rücken frei. Schließlich schaften wir es zum Baum. Sanft lehnte ich Zayn an den Baumstamm. Schmerzerfüllt stöhnte er auf. Entschuldigen sah ich ihn an. Vorsichtig zog ich ihm sein kaputtes Oberteil aus, bzw das was davon übrig geblieben ist. Leise zischte er auf. Ich legte ihn meine Hand über die etlichen Wunden und lies sie mit Hilfe meiner Kräfte heilen. Das machte ich mit allen seiner vielen Wunden. Als ich die letzte schließlich gezielt hatte, war ich sehr erschöpft aber ich hatte keine zeit um mich auszuruhen, nicht jetzt, nicht hier.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 02, 2017 ⏰

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