The Vampire Diares Quotes

Stefan

" Länger als ein Jahrhundert habe ich im verborgenem gelebt. Mich im Schatten versteckt,ganz allein auf der Welt. Bis jetzt. Ich bin ein Vampir und das ist meine Geschichte."

" Ich will dich töten. Ich will mit meinen Zähnen deine Haut aufreißen und dein Blut trinken."

" Dir geht's nicht um Liebe,sondern dir geht's um Rache."

" Du könntest doch einfach gehen,eine neue Stadt finden und sie zu deiner persönlichen Tankstelle machen."( zu Damon)

" Das ist das Problem bei Damon. Er wird nicht wütend. Er rechnet einfach ab." ( zu Elena)

"Ich bin 17 Jahre alt,seit 1864."( zu Elena)

" Kathrine ist nicht tot. Und du hasst mich weil du sie geliebt hast. Und du quälst mich,weil du sie noch immer liebst. Und das mein Bruder ist an dir das Menschliche." ( zu Damon)

"Wie soll ich ein Monster stoppen, ohne selbst eins zu werden."

" Ich bin nicht in der Lage ihr zu wieder stehen."

" Die Krähe ist übertrieben findest du nicht?!"( zu Damon)

" Es ist 50 Jahre her, Damon."( zu Damon)

" Für dich ist das alles nur ejn gewaltiger Spass. Aber wo du hin gehst sterben Menschen." ( zu Damon)

" Wir sollten noch mal von vorn anfangen. Diesem Bruderding noch eine Change geben. Früher haben wir das doch auch ganz wunderbar hingekriegt." ( zu Damon)

" Was ist los mit dir? Hast du jemanden umgebracht?!" ( zu Damon)

" Nicht nötig, er ist hier in der Schule." ( zu Damon)

" Damon." Hallo Bruder." ( Damon)

"Alarics Frau war vieleicht deine Mutter?" ( zu Elena)

" Also ich geh jetzt lieber, ich will noch mit Damon reden."Elena: Wie geht's ihm jetzt? Stefan: " Er verkraftet das... auf seine Weise." ( zu Elena)

" Können wir reden?" Damon: ja.
Stefan: Ohne deine Studentinnen."

" Es gab davne Frau vor ein paar Jahren die du gekannt haben könntest. Ihr Name war Isobel, in North Carolina, an der Duke."

" Stefan: Du hast sie getötet." Damon: Worauf willst du hinaus? Stefan: Ich wollte bloß wissen ob du dich Vieleicht irgendwie ab sie erinnerst."

" Denk mal scharf nach es ist wichtig."
( zu Damon)

"Damon ist sehr labil in Moment." ( zu Alaric)