Na Ihr;*,
Soweit bin ich fertig mit meiner Überarbeitung und hier kommt das Sechste Kapitel!
Ich werde jetzt wahrscheinlich immer darauf warten das eine Bestimmte Anzahl an Lesern das Jeweilige Kapitel gelesen habe, bis ich weiter schreibe.
Okay, in meinen Gedanken bin ich zwar schon bei One Direction und Scar angelangt, die so viel zusammen machen, aber ohne Zustimmung von euch macht es nicht viel Fun zu schreiben.
Ich komme mir schon dämlich vor, dass ich euch anflehe mir zu sagen was ihr an meiner Geschichte nicht mögt, aber stimmt doch es kommt auch keine Zustimmung oder sonst derartiges.
So kommt es mir vor als ob ihr sie nur Überfliegt und das wars.
Naja, ist eure Sache, ich werde aber weiter und weiter schreiben, da mir das schreiben zumindest richtig viel Spaß macht.
Seid mir nicht Bös!Eure Junebuge:))
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Das ich nicht lache, wenn ich damit kein Problem Hatte.
Ich stand zwar kurz vor einem Herzinfakt, ich Sollte Zayn abholen, bitte was??, aber Tante Betty merkte dies nicht und war froh das Walyah den Satz beendet hatte.
Auf einmal wurde mir Schlecht. Ich war auf keinem Fall dafür bereit ihn abzuholen, aus einer Protzigen Villa, wo noch vier weitere Idioten darauf warteten das er endgültig ihr Leben verließ.
Aber wenn ich ihn abholen würde, würden diese Vier den Selben Schmerz spüren wie ich ihn hatte ertragen müsse. Und das wünschte ich ihnen mehr als alles andere.
Sie hatten mein Leben zerstört, also war ich die jenige die ihr Leben auch Zerstören wollte, oder halt ihre Karriere, wie mans nahm.
Ich stöhnte innerlich auf.
Ich musste damit aufhören immer wieder zurück zu denken.
Ich tat ja so als ob Zayn mit mir Schluss gemacht hatte und das war ganz und garnicht meine Art.
In Gedanken schlug ich meinen Kopf gegen die Wand.
Tante Betty knibbelte an ihren Fingernägeln und sah mich nervös an.
Sie wusste wahrscheinlich mehr als mir lieb war. Mehr als ich selber wusste.
Wäre es sehr falsch die Flucht zu ergreifen?
Zurück nach Hause zu fliegen?
Zayn mit Sack und Pack nach Hause laufen zu lassen und so das die Paparazzi ihn wie Hühnerfutter auseinnander picken konnten?
Verdammt genau das wollte ich in dem Moment, weglaufen vor ihm.
Doch ich kam mir echt lächerlich dabei vor. Schon in meinen Gedanken verspottete ich mich selbst.
Scar-Schätzchen, mehr Eier in den Hosen als Leonardo die Caprio, aber nicht den Mut einen Verdammten Star abzuholen?
Verrückte Directioner hätten sich den Arsch aufgerissen um auch nur in einem Auto mit ihm zu sitzen, anstatt immer den Auspuff einzuatmen als er im Auto die Flucht ergriff.
Wieder war ich mit den Gedanken dabei den Schwanz einzuziehen und Betty einfach stehen zu lassen.
Aber als ich Walyhas Prüfenden Blick sah, übermamte mich mein Selbstwertgefühl und willigte ein.
"Okay, dann hol ich ihn halt ab.", probierte ich begeistert zu klingen und auch ein bisschen selbstverständlich.
Aber in dem Moment hätte ich mir selbst in den Arsch beißen können, so wie ich mich kannte bog ich eh an der nächsten Kreuzung ab und Flog mit dem Nächsten Flugzeug nach Hawaii.
Ich glaubte mir ja selbst nicht als ich flunkerte was das Zeug hielt.
Ein Glück klingelte die Eier Uhr und wies uns darauf hin, dass die Pizza fertig war.
Um mich aus dem Prüfenden Blick von Waly zu pflüchten bot ich an den Tisch zu decken und verschwand in die Küche.
Problem war: Wo war hier das Geschirr??
Nachdem ich alle Schränke durch hatte waren natürlich im letzten Schrank die Teller, die ich dann auf alle vier Plätze verteilte.
***Ich kuschelte mich zufrieden in mein Plümo und dachte über den heutigen Tag nach.
Da fiel mir auf, dass das so ein typischer Satz war, der in jeder Geschichte drin vorkam.
Wenn der jetzt auch noch stimmte wäre ich stolz wie Oskar, aber mein Gehirn war Matsche wie Kartoffelpüree, sodass nur ein Gedanke mir durch den Kopf schoß: Schlafen!
Nicht gerade der beste Gedanke für jeden Ereignisreichen Tag, aber die beste Vorraussetzung für einen vielversprechenden Schlaf.
Gerade wollte ich meine Nachtischlampe ausmachen und die Augen endgültig schließen als mir ein richtig dickes Problem einfiel.
Mein richtig dickes Problem!
Wie konnte ich das nur vergessen haben?
In Gedanken schlug ich mit meinem Kopf gerade wieder die Wand ein, als ich daran dachte was für Beulen ich jetzt haben musste.
Tante Betty würde morgen für mindestens zwei Wochen ins Ausland reisen!
Ich war doch gerade erst gelandet und schon wollte sie mich mit einer Pubertierenden Jugendlichen und einer frisch Kommunierten Hier allein lassen!
Ich meine ich hatte damit nicht wirklich ein Problem, die beiden waren meine Kindheit und ich liebte sie, wie meine Schwestern, aber ohne ein Kommando von Mama-Bär wäre ich aufgeschmissen wie ein Wal auf Land!
Land unter, hätte ich jetzt gerne geschrien, da damit meine Probleme und die des Armen erfundenen Wals meiner Fantasie baden gegangen wären, aber ich war 20!
Ein zwanzig- Jähriges Mädchen mit Kartoffelpüree im Gehirn und den Gedanken einer vier-Jährigen!
Ohne Anweisungen war ich aufgeschmissen, wiederholte ich mich, doch das war mir letztlich egal.
Ich hatte das Verantwortungsbewusstsein eines Kleinkindes.
Man könnte mich mit Saf zusammen zum Selbstverteidigungskurs schicken, denn auf der Straße könnte man mich einfach so mitnehmen, denn in solchen Momenten kam ich nicht mal auf die Idee dem Typen in seine Kronjouwelen zu treten!
Abgesehen davon das ich dazu überhaupt nicht den Mumm hatte.
Jedes Mal wenn ich in der Grundschule einen Jungen gedroht hatte ihn einen Stempel zwischen die Beine zu setzten, hatte ich es am Ende doch nicht getan, denn die Vorstellung das ich in Kleine Lebewesen treten würden, in Insekten, war mir dann doch zu ekelig gewesen.
Und dann dachte ich daran, was wäre gewesen, wenn das einer damals bei meinem Vater gemacht hätte.
Hätte ich dann jetzt drei Augen oder die Intelligenz eines Affens?
Okay, Stopp!
Gedanken einer Sechs-Jährigen weg und... ach Hallo Gedanken einer Zwanzig-Jährigen, lange nicht mehr gesehen.
Arrghh!
Warum verglich ich mich andauernd mit Irgend welchen Verhaltensauffälligen Tieren und ging in meinen Gedanken wieder in die Grundschule?
Es wurde Zeit das ich erwachsen wurde!
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Memories stay, you don't // One Direction
FanfictionEs war nie meine Absicht Kanada zu verlassen, als es dann aber doch geschah musste ich schmerzhaft erleben was es heißt wortwörtlich auf die Schnauze zu fliegen. Mein Leben ist eines der besten Beispiele warum man das Haus nie ohne Schoner, Der Numm...