9 - Down

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*Flashback (louis p.o.v)*

"Aufwachen!!"

Ich hob meinen Kopf.
Ich lag auf einem Bett aber auf einem bequemen.

Dieser Raum... Mein Zimmer?

Ich wollte aufstehen, wurde aber wieder nach unten gedrückt.
Neben dem Bett kniete dieser Typ schon wieder.

Warum bin ich hier und er mit mir?

Das mit Liam konnte unmöglich ein Traum gewesen sein.

Ich wollte aufstehen, die Bettdecke klappte ich zuseite, als ich dann meinen Körper musterte. Ich war in den Klamotten die ich schon seit Tagen angehabt hatte

nur waren sie schmuzig und mit Löcher überseht sowie auch mein Körper mit Flecken überseht war.

"Ich hätte dich auch verrotten hätte lassen können"

Jeden Schritt denn ich versuchte zumachen tat höllisch weh und mein Schädel brummte. Was war passiert?

Ach ja, ich wollte doch fliehen, und bin gesprungen.

Aus dem Fenster, kurz nachdem sie Liam...

"Was ist mit Liam!!!!"

Ich hatte mich aufgesetzt ans andere Ende des Bettes.

Ich hatte Angst, aber wollte es wissen, doch bevor ich eine Antwort bekam wurden wir unterbrochen.

"Mark Schatz! Bin wieder zurück!"

Trällerte sie ihre Schritte kamen näher. Im Türrahmen blieb sie stehen als ihr Gesicht dann mich musterte.

"Louis..."

sie rannte zu mir ans Bett ihre Tüten lies sie fallen.

"Louis...Schatz gehts dir.."

"Im gehts Super babe!.

Er ist nur in eine Schlägerei geraten, als Strafe muss er jetzt Sozialstunden nehmen... Nicht war Louis?"

Ich schweigte.

"Oh achso! Na dann... Mach sowas nie wieder!"

Sie kaufte es ab, tatsächlich diese billige Ausrede von Mark. Selbst wenn ich in diesem Moment die Wahrheit gesagt hätte, hätte sie mir eh nicht geglaubt.

Ich war ein Niemand, Ich wäre nur der Loser mit den Fantasiegedanken.

"Schön das du wieder da bist Schatz!" kam es von Mark als er von der Umarmung mit meiner Ma das Zimmer verlies.

Ich wollte eine Antwort auf die Frage die mich am meisten interrestiert hatte, erhielt aber keine und so belies Ich es auch bei keiner.

Ich knallte die Tür zu und Schloß sie ab.

Ich hasse sie, Ich hasse jeden Aber Ich hasste niemanden so sehr wie ich mich hasste.

Irgendwo musste sie doch sein, Meine Box. Schließlich fand ich sie unter meinem Bett.

Ich rollte den riesiegen Spiegel neben meinem Schreibtisch zu mir, und setzte mich samt Schachtel auf dem Boden.
Ich kramte nach Rasierklinge und setzte an. Es tat höllisch weh, das Blut quoll raus. Aber ich hatte es verdient.

Vor kurzem hatte Ich noch Hoffnung aber ich hatte nichts mehr noch nicht mal Tränen hatte ich übrig. Mir wurde alles genohmen ,was mir etwas bedeutede das Einzige was mich zum weiterleben bewegt hatte.

Ich sah in mein Spiegelbild.

Meine Augen waren glasig und meine Haare verfilzt und klebten an meiner Stirn. Eine Strähne fiehl vor mein Sichtfeld und bedeckte die Sicht auf mein Ebenbild.

Broken Lovers Lilo/L.sWo Geschichten leben. Entdecke jetzt