(Konichiwa! Ich danke euch allen für eure tolle Hilfe! Ich habe mit meinen Eltern gesprochen und ihnen gesagt was mir das Internet bedeutet! Stellt euch vor!!! Eure Kommentare retteten mir das Leben! Ich erzählte ihnen über euch und eure liebe Hilfe!!! ^^ Danke!!! )
Hallo zusammen mein Name ist (Name) und ich bin bereits Tod. Ich starb für die Person die liebe. Aber ich will nicht lange reden und erzähle euch alles von Anfang an. Meine Mutter ist eine Cannibalin und somit auch eine Mörderin. Mein Vater starb durch ihre Hand. Sie brachten ihn um und er lächelte sie nur an und gab ihr schließlich noch einen Kuss zum Abschied. Ich habe alles mit angesehen. Ob ich geweint habe? Nein... Ich bin Gefühllos wie die Menschen sagen. Ich weinte noch nie. Genau Nie... Auch nicht an meiner Geburt. Ich erbte die liebevolle aber auch etwas genervte Art von meinen Vater. Was ich von meiner Mutter erbte? Von ihr erbte ich die Liebe zu Mördern und Horror. Man könnte mich in einem Horror Haus gefangen nehmen und trotzdem wäre ich immer noch ruhig geblieben. Meine Mutter sagte immer das ich mit dem Kopf von meinem Vater im Bett schlief. Mir war es egal ob jemand nun starb oder nicht. Liebe kenne ich nicht... weil ich noch nie wirklich lieben konnte. Ich packte gerade meine Sachen und ging zur Schule. Am Schultor starten mich wieder alle an und lästerten: ''Hey das ist diese Gefühllose...'' , ''Wie Unheimlich! Die lebt ja noch!'' , '' Omg... schau mal wie blass die wieder ist'' und so weiter. In mir erwachte ein merkwürdiges Gefühl. Wie immer ignorierte ich es und ging weiter. Ich ging in meine Klasse und setzte mich in die Ecke. Keiner Traute sich zu mir zukommen. Im Internet stand sogar schon das Gerücht das wenn mich jemand anfasst in den Selbstmord getrieben wird. Unsinn. Alles Lügen. Sie alle kennen die wahre Gefahr dieser Welt nicht... Ich bin nicht die Gefahr, Mörder sind keine Gefahr, der Teufel ist keine Gefahr... Jemand selber ist die Gefahr. Man macht sich das Leben selber schwer. Die Entscheidungen selbst sind das eigentliche was wichtig ist. Die Schulglocke klingelte zum Ende der Stunde. Sofort rannten alle aus der Klasse. Alle waren draußen und ich blieb wie immer drinnen. Ich kramte mein Handy aus der Tasche. Meine Mutter schrieb mir... ''Hallo Liebling~ Im Kühlschrank sind ein paar Organe! Bitte las sie dort stehen! Komme erst in 5 Tagen wieder nachhause ^^' Gomen. Bitte Pass auf dich auf und reiß endlich jemanden auf! Mum~'' Ich seufzte. Wo ist die jetzt schon wieder? In Russland oder was? Jedes mal fragte ich mich was mit ihr falsch lief. Ich habe sie trotzdem lieb. Sie ist meine Mutter und dazu noch eine besondere. Ich rede nicht davon das sie tötet und nur mich am Leben lässt... Nein sondern davon das sie immer noch der selbe Engel wie früher ist. Sie ist lieb zum mir und es interessiert mich nicht wirklich das sie tötet. Plötzlich klingelte mein Handy wieder. Schon wieder Mum? ''Sorry Liebling~ Aber es wird doch ein paar Monate sein ^^' Sitze im Knast. :D Yay~ Ach und jemand wird bei und Zuhause auf dich aufpassen! Sei lieb zu ihm!!! Er ist auch ein Mörder namens ''Ben''. Also dann Schatzii~ Besuch mich doch mal! Mum~'' Ich seufzte dieses mal etwas lauter und einer der Schüler zuckte zusammen. Er sah mir ängstlich in meine (Augenfarbe) kalte Augen: ,,Gomen das ich dich erschreckt habe...'' sagte ich und der Schüler zuckte wieder zusammen. Er nickte nur und rannte mit seinem Bento (Frühstücksbox) auf den Schulhof. Ich habe natürlich wieder nichts mit. Ich starte wieder auf mein Handy. Wieder ein neue Nachricht?!?! Von einer unbekannten Nummer... ''Hallo'' schrieb man mir. Mein Bildschirm flackerte etwas. Ich schrieb ein einfaches und kurzes ''Hi'' zurück und wunderte den wenige Sekunden später kam die nächste Nachricht von. ''Hast du keine Angst?'' meine Augen weiteten sich als ich auf meiner Hand etwas warmes spürte. Ich legte mein Handy in die andere Hand und sah mir nun meine Hand an. Es war Blut dran geschmiert. Ich sah wieder auf mein Handy und schrieb was zurück. ''Nein habe ich nicht.'' danach legte ich mein Handy wieder in die Tasche und ging zur Mädchentoilette. Meine (Haarlänge) (Haarfarbe) Haare klebten ein bisschen im Gesicht. Ich wischte sie weg und an meinem Gesicht klebte auch überall Blut. Wie? Fragte ich mich und machte mich sauber. Nun kamen drei Tussen und sahen mich an: ,,Was zur Hölle will DIE hier?!'' sagte die mit den langen blonden Haaren. Ihr Name war Amber und ich hasse sie aus tiefster Seele. Ich ging an ihr vorbei und plötzlich schrie sie. Ich drehte mich um und sah das irgendetwas mit ihrem Handy nicht stimmte. Ich wollte ihr helfen doch ich ging einfach weiter. Soll sie doch... Verrecken! Schrie ich mir in den Gedanken zu und ging wieder in meine Klasse. Man starte mich an und ich ging einfach zu meinem Tisch. Eine Rose lag drauf. Ich nahm sie und öffnete das Fenster. Mit einem Ruck lag sie draußen auf dem Boden. Ich drehte mich um und sah in ihre Augen: ,,Egal wer es war, es war einfach nur bescheuert. Ich konnte es schon am Türrahmen riechen. In der Rose war Koks. Wer wollte das ich daran rieche?'' sagte ich kalt und meine Augen wurden kleiner. Ich wiederholte mich doch dieses mal kälter: ,,Wer?''. Jeder ging ein paar Schritte zurück und einer ging einen nach vorne: ,,Ich...'' sagte ein etwas jüngerer Mann. Er kam mir gefährlich nahe: ,,Mein Name ist Vincent. Freut mich dich kenne zu lernen. Deine Mutter ist im Knast so gut ich weiß.'' hauchte er mir in einer verführerischen Stimme. Jedes normale Mädchen wäre umgekippt doch ich wurde wütend. Egal wie gut er aussehen mag ich mag ihn nicht. Ich ging einen Schritt zurück und schlug ihm eine rein: ,,Pass auf du Arsch...'' sagte ich und sah ihn genau an: ,,Wenn du dich mit mir anlegen willst dann tu es. Keine Sorge du wirst verlieren'' sagte nun ich kalt und bereit gegen ihn zu kämpfen. Er lachte und drehte sich um. Nun ging er aber sprach nun einen Satz der mich wunderte: ,,Du gefällst mir...''. Der Tag danach ging sehr schnell um und ich ging nachhause. Plitch nass durch den Regen gehen ich rein. Zuerst hörte ich gar nichts aber danach hörte ich wie jemand an meiner Ps3 rum zockt. Sofort rannte ich los. Ein Mann mit dem Outfit von Link sitzt auf der Couch und zockt. Er hat auch die selbe Frisur wie Link. Ich tippte ihn an und er drehte sich um: ,,Oh... Hi Herzlich Willkommen zuhause!'' sagte er nur. Er hatte wunderschöne rote Pupillen und der Rest war schwarz. Sie verzauberten mich schon fast: ,,Wer bist du?'' fragte ich und sah ihn fragend an: ,,Jemand...'' sagte er und zockte weiter. Ich wurde komischer weise leicht wütend: ,,Soll ich dich etwa Link nennen?'' hauchte ich im teuflisch ins Ohr und wartete auf seine Reaktion. Er hörte auf zu zocken und legte den Controller auf die Seite: ,,Schmeiß mich nicht mit diesem Arsch in eine Tonne!!!'' schrie er und ging auf mich los. Nun lag ich auf dem Boden und er über mir. Unsere Lippen waren nur noch ein paar Millimeter entfernt und ich wünschte mir sie wären näher. Ein seiner Beine war genau an meiner Privaten Stelle. Genau jetzt bewegte er sein Bein weil er wieder auf stehen wollte. Mir flog ein paar kleine Stöhne über die Lippen und wurde dabei knall rot. Er grinste etwas Teuflisch: ,,Hast du etwa gerade... gestöhnt?'' fragte er mich. Ich schüttelte meinen Kopf und stand auf. Sofort rannte ich in mein Zimmer. Noch nie war mir so etwas passiert! Ich schrie innerlich und wusste nicht warum. Aber ich wollte seine Kälte wieder spüren. Ich wollte das er mir meine Jungfräulichkeit nahm und mit mir Dinge tut die nur noch schmutzig sind. ,,Hey! Alles Okey bei dir?'' fragte mich eine angenehme Stimme. Ich sah auf und schrie kurz: ,,Wie bist du?!'' er lachte: ,,Mein Name ist Ben Drowned und ich kann mich dank der Technik Teleportieren~'' sagte er und kam mir immer näher: ,,Deine Mutter schickte mich um auf jemand so süßes wie dich auf zu passen~'' fügte er noch hinzu: ,,Meine... Mutter?!'' sagte ich laut. Er nickte und grinste dabei Teuflisch. Jetzt erst fiel mir ein das er mich süß genannt hatte und wurde rot. Mein Handy klingelte wieder und ich sah drauf. Wieder die unbekannte Nummer... '' Du bist wirklich süß... (Name)-Chan'' schrieb sie mir. Ich schrie auf: ,,WAAAAAAAAAAAAAAAAS?!?!'' Dieser Ben lachte und fiel um vor lachen: ,,Ich kann die Technik auch manipulieren~'' sagte er noch und lachte weiter. Mit einem wütenden Blick ballte ich meine Hände zu Fäusten. Mein Fuß holte aus und trete ihm genau in die Eier. Dort blieb mein Fuß dann auch und drückte immer fester. (Hallu ich mal wieder!!! Eure Cherry! >Und iiiich! Euer Jeff~< Also wir wollten euch sagen NICHT zwei deutig denken! Klaro! >Aber warum denn?~< Weil halt!!! Also ich will nicht weiter stören weiter geht's!!!) Ich grinste nun etwas: ,,Ich habe mich ja noch nicht selber vorgestellt~'' sagte ich und drückte etwas fester: ,,Mein Name ist (Name) und ich weiß es wird eine lustige Zeit mit dir~'' hauchte ich noch hervor und beugte mich über ihn. Er wurde etwas rot aber seine Augen zeigten mir immer noch den Schmerz den er spürte: ,,Ich freue mich schon~'' sagte er und kam mir immer näher. Ich wollte ihn etwas ärgern also machte ich mit meinen Bein eine perfekte Bewegung und Ben stöhnte kurz auf. Ich lachte: ,,Meine Revanche~ '' sagte ich und stand auf. Er stand auch auf und ging. Ich spürte wie er rot im ganzen Gesicht war und sich gegen meine Tür lehnte. Ich lachte wieder und ging Duschen. Das warme Wasser prasselte auf meinen nackten Körper. Es war beruhigend... Nach dem Duschen rief mich Ben und ich rannte runter in die Küche: ,,Was willst du Blondkopf?'' fragte ich und sah ihn genervt an: ,,Sorry Prinzesschen ich wollte nur sagen das deine Mutter genau 5 Monate weg sein wird.'' sagte er und sah auf mich herab. Er war genau einen Kopf größer als ich. Ich zuckte mit den Schultern und warf mich auf die Couch. Sofort zockte ich los und Ben sah mir zu. Ich merkte das ich müde wurde. Mir fielen die Augen zu und ich schlief ein. Ich merkte nur noch wie mich Ben im Braut-Style in mein Zimmer trug und mich ins Bett legte. Er gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn und deckte mich zu... Das kann ja heiter werden... dachte ich mir und war nun im voll Schlaf.
~ Zeitsprung 4 Monate ~
Ben und ich waren nun nicht mehr befeindet sonder wohl eher Aller Beste Freunde. Allerdings muss ich ehrlich sein. Ich fühle mehr als Freundschaft. Mein Körper schreit nur nach ihm und ich kann nicht anders als nur an ihn zu denken. Er zieht mich an als wäre er ein Magnet und ich das was angezogen wird. Voller Gedanken merkte ich nicht wie eine muskulöse Gestalt mich von hinten Umarmte. Ich drehte mich um und sah zuerst ein Sixpack danach aber das Gesicht von Ben: ,,Gefällt dir was du hier siehst?~'' hauchte er mir zu. Ich wurde etwas rot und schmiegte mich an seine Brust: ,,Vielleicht~'' flüsterte ich und drückte mich mehr an ihn. Er legte seine Arme um mich: ,,Ich muss dir was sagen...'' meinte er ernst und sein Griff wurde stärker. ,,Was denn Blondkopf?~'' sagte ich verführerisch und hörte sein süßes Kichern: ,,Ich.... mag dich sehr (Name)... wirklich sehr...~ Man kann zu diesem mögen nur noch Liebe sagen...'' sagte er. Mein Herzschlag wurde schneller und ich wusste nichts mehr. Mein Mund öffnete sich einfach und redete drauf los: ,,Ich dich auch...~!!!'' schrie ich schon fast und küsste ihn einfach. Es war ein so wundervoller Moment... er sollte sich niemals ändern. Ben erwiderte sofort. Der Kuss wurde intensiver und wilder. Nun wurde es zu einem Zungenkuss und der Kampf begann. Ben gewann und erkundete sofort sein neues Revier. Als wir uns lösten verband uns nur noch ein kleiner Speichelfaden. Der Verschwand nun auch. Ben umarmte mich und ich ihn. Plötzlich hörte ich eine bekannte Stimme: ,,Ach was... Seid ihr süß~ Ich kotzt gleich!!!'' Sofort drehten Ben und ich uns um. Dieser Vincent war hier?! Er verbeugte sich: ,,(Name) wenn du so lieb wärst würde ich mich gerne um Ben Drowned kümmern. Dir will ich nicht schaden also entferne dich sofort von ihm!'' schrie er. Ich stellte mich gelangweilt vor Ben: ,,Nö'' sagte ich einfach und Vincent sah mich nun Grinsend an: ,,Wie du willst!!!'' Er zog eine Pistole aus seiner Tasche und zielte auf mein Herz. Ich und Ben liefen weg in mein Zimmer: ,,Scheiße der hat n' Knarre!'' flüsterte ich Ben zu: ,,Was jetzt?'' fragte er mich. Ich sah ihm fest in die Augen: ,,Die Frage ist wohl eher Warum?!'' er zuckte kurz zusammen: ,,Tut mir leid aber... das will ich dir nicht sagen...'' sagte er. Ich sprang ihn in die Arme. ,,Wie du willst...'' sagte ich, löste mich von ihm und gab ihn einen flüchtigen Kuss auf den Mund: ,,Gomen~'' flüsterte ich ihm noch ins Ohr und ging. Keine einzige Technik war in meinen Zimmer. Ich hatte für den Notfall alles entfernt und nun war die Zeit gekommen. Ich machte die Tür zu und hörte nur noch Bens Schreie. Ich wurde kurz etwas traurig und lehnte mich nochmal an die Türe: ,,Ich liebe dich Ben...~ und das werde ich auch immer tun, denn du bist mein Blondkopf, mein süßer Killer und meine Hoffnung...'' sagtest du und hörtest Ben noch was unklares aber schon verständliches sagen: ,,(Name)! Ich liebe dich auch! Also lass mich raus! Der Typ will mich jagen weil ich zu der Creepypasta gehöre! Die Creepypasta ist eine Gruppe nur aus Mördern... und somit auch meine Familie! Du gehörst auch dazu also Bitte!!!'' schrie er. Ich klopfte noch mal ein Zeichen gegen dir Türe was ein ''Danke für alles'' bedeuten soll. Ich ging die Treppen hinunter und sah in die kalten Violetten Augen von Vincent: ,,Na Püppchen endlich fertig?'' ich grinste: ,,Ja und wie~'' aus meiner Tasche zog ich ein Messer und hielt es auf Vincent: ,,Bereit?'' sagte ich tödlich und ging einen Schritt nach vorne. Er lachte und zog seine Knarre: ,,Weiß du eigentlich wie geil du mich machst?~'' sagte er und grinste etwas breiter. Sein Grinsen kotzt mich an... Ich will ihn schreien hören... Mich überflog wieder ein Gefühl und mein Griff um das Messer wurde stärker. Ohne zu zögern ging ich auf ihn los und stieß ihn zu Boden. Immer wieder schlug ich auf ihn ein. Bei meinen letzten Schlag wurde mir schwarz um die Augen. Er hatte mir in den Kopf geschossen... Nun bin ich also auch bald Tot... Ich hörte nur noch meinen Atem. Plötzlich einen Knall einer Tür und schnelle Schritte die auf mich zu kamen. Ben hielt mich in seinem Arm und weinte um mich... Wie süß... Nun spürte ich es... Ich weinte auch. Ben gab mir noch einen Kuss auf meine bereits trockene Lippen und umarmte mich kräftiger.... So fühlt sich also der Tod an wenn man jemanden verlassen muss... Schmerzhaft...
