Mein Name ist Claire Avery und ich bin 17 Jahre alt. Mein Bruder Kyle (18) und ich leben seid dem Tot unserer Eltern vor 3 Jahren bei meiner Tante Kelly. Wir hassen sie. Sie ist egoistisch und hat nur das Sorgerecht für uns übernommen wegen dem Geld was sie dafür bekommt. Mein Freund heißt Jacob und geht in die Klasse meines Bruders. Er hat blondes Haar und blaue Augen. Er ist viel zu vernünftig für sein Alter und schreibt nur gute Noten. Er ist halt ein Streber aber ich (glaube ich) liebe ihn. Also jedenfalls finde ich ihn nett. Ok, das ist eigentlich kein Satz den man über seinen Freund sagen sollte. Ich war noch nie verliebt, deshalb weiß ich nicht genau wie sich das anfühlen sollte. "Claire!,"Kyle's Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Er stürmte wütend in mein Zimmer und schrie:"Ist das dein Ernst?" Er fuchtelte aufgebracht mit einem Stück Stoff vor meinem Gesicht herum. "Weißt du wie teuer das war Mann!" Oh mist! Er hatte sein T-Shirt gefunden welches ich unabsichtlich mit meiner Wäsche mit gewaschen hatte. Es war natürlich geschrumpft und passte jetzt vielleicht einem Chihuahua. Ich lachte los. "Sorry...haha...aber es...haha... ist doch...haha...jetzt wirklich...haha...schön!" Ich kriegte mich gar nicht mehr ein vor Lachen. Kyle zog eine Grimasse und drehte sich langsam zu meinem Kleiderschrank um. Sofort stoppte mein Lachanfall und ich blitzte ihn an. "Wehe!" "Wie du mir so ich dir,"lächelte er scheinheilig und riss die Tür des Schrankes auf. Er griff nach einem Top und zerriss es mit Leichtigkeit. "Fick dich Kyle!,"schrie ich wütend und stürzte mich auf ihn. "Das war nur gerecht,"rief er und entwischte mir knapp. Ich rannte ihm nach bis ins Wohnzimmer, griff nach einem Kissen und traf ihn mitten in Gesicht. Er warf Lachen zurück. "Hey hört sofort auf!," kreischte Kelly die in den Raum gestürzt war, als das Kissen die Vase hinter mir traf und diese mit einem Lauten Klirren zersprang. Geschockt drehten Kyle und ich uns um und starrten erst auf die Scherben am Boden und dann zu unserer aufgebrachten Tante. "Fuck," flüsterte Kyle und wich einen Schritt zurück. Ich tat es ihm gleich. "Seid ihr zwei eigentlich bescheuert? Ihr seid doch keine Kinder mehr. Wehe ihr zerstört nochmal mein Hab und Gut! Und jetzt macht das sauber und verschwindet in euren Betten. Morgen ist Schule!" Schnaubend verließ sie das Zimmer und trampelte die Treppe hoch. Zerknirscht bückte ich mich und griff nach den Scherben. "Ich schwöre dir, sobald ich das Geld für eine Wohnung habe sind wir hier weg!" Ich nickte und lächelte ihn schwach an. "Aua!,"zischte ich plötzlich als einen stechender Schmerz in meinem Fuß spürte. Ich war in eine Scherbe getreten. "Mach lieber schnell ein Pflaster drauf. Ich mach das hier schon," sagte Kyle und strich mir liebevoll über den Kopf. Dankbar sah ich ihn an, drückte ihm ein Küsschen auf die Wange und humpelte ins Bad. Dort angekommen ließ ich mich auf den Klodeckel fallen und verarztete kurz sie kleine Wunde. Dann putzte ich die Zähne und schminkte mich ab. Als ich mein Zimmer betrat, öffnete ich die Balkontür und ließ mich in meine Hängematte fallen welche ich über den kleinen Balkon gespannt hatte. Meine Augen fielen langsam zu und mit gleichmäßigen Atemzügen viel ich in einen Tiefen Schlaf.
"Aufstehen!,"rief eine Stimme. Wenig später lag ich auf dem Boden und guckte mich verwirrt um. Ich rieb mir den Kopf und stand auf. "Guten Morgen," sagte Kyle gut gelaunt und half mir ins Zimmer. "Du weißt schon, dass Kelly es nicht mag wenn du draußen schläfst oder?" Ich nickte nur abwesend und zog mich aus. Mein Bruder drehte sich schnell um und räusperte sich:"Ich mach mal Frühstück." Dann verlies er den Raun und ich machte mich fertig. 20 Minuten später setzte ich mich müde an den Tisch und griff nach einem Nutellabrot. Schweigend Assen wir auf. "Fährst du bei mir mit?," fragte Kyle und griff nach den Schlüsseln seines Opels. Ich nickte nur und stand auf. Ja, Kyle hat einen Opel. Er hat sein letztes Geld für einen Führerschein geopfert und den alten Opel Astra hatte er von einem Freund sehr günstig bekommen. Deshalb hatte er jetzt kein Geld mehr um sich eine eigene Wohnung leisten zu können. Ein Freund hatte ihm angeboten bei ihm einzuziehen aber Kyle wollte mich nicht allein lassen und für uns drei war kein Platz in der kleinen Wohnung. Wir stiegen ins Auto ein und fuhren los. In der Hölle welche Schule genannt wird stiegen wir aus und ich lief sofort zu Jacob welcher mich etwas unbeholfen auffing:"Kannst du das nächste mal bitte etwas vorsichtiger sein? Meine Bücher wären fast runter gefallen." Ich machte mich los und starrte ihn an:"Wie ich sehe freust du dich ja höllisch mich zu sehen!" (Ironisch!) Beleidigt drehte ich mich um und rannte ins Gebäude. Er kam mir noch nicht mal hinter her dieser Idiot. Vor Wut sah und hörte ich nichts und stürzte einfach nur durch die Flure. Plötzlich stolperte ich und knallte gegen etwas hartes. Ich blickte auf und starrte in ein hell braunes Augenpaar. "Äm sorry." Schnell rappele ich mich wieder auf und stand dem Jungen jetzt direkt gegenüber. Oh Gott wie peinlich war das denn! Jordan. Jordan Collins. "Aufpassen süße," sagte der Junge mit einem anziehenden Lächeln. Ich verdrehte die Augen und wollte schon gehen als er mich am Handgelenk zurück zog. "Wie heißt du?" "Müsstest du das nicht wissen? Wir gehen seit Jahren auf die selbe Schule." Er zuckte mit den Schultern, ließ mein Handgelenk aber nicht los. Ich seufzte:"Ich heiße Claire. Lass mich jetzt bitte los." Er grinste pervers:"Wir könnten auch noch etwas Spaß haben Claire." Er deutete auf eine Abstellkammer hinter uns und zwinkerte. Angewidert riss ich mich los und rannte zu meinem Klassenraum. Ok, vielleicht war ich nicht direkt angewiedert sondern ehr verlegen und überrumpelt. Ich wurde noch nie von einem Jungen so direkt auf Sex angesprochen oder was auch immer er mit mir vorhatte. Schon gar nicht von einem Badboy so wie Jordan einer war. Er ist die männliche Schulmatratze und hängt nur mit üblen Typen rum. Und mit meinem Bruder was ich allerdings nicht ganz so toll finde. Manche behaupten, er würde Drogen nehmen was man ihm, wenn es stimmen sollte, nicht ansieht. Auch wenn er ein beschissenes Arschloch ist ist er ehrlich gesagt ziemlich scharf. Ok Stopp Claire! Du hast einen Freund! Auch wenn es jetzt nicht meine Wunschbeziehung war aber wieso nicht? Lieber mit einem netten Jungen zusammen sein als allein. (Das klingt zwar ein bisschen egoistisch aber das ist halt meine ehrliche Meinung) Ich trat in den Klassenraum wo natürlich schon alle auf ihren Plätzen saßen und mich anstarrten. Oh fuck! Ich hatte ausgerechnet Mathe bei Mr.Brown. Er ist ein mieses perverses Arschgesicht was jedem Mädchen auf die Brüste starrt und so. "Sorry,"murmelte ich und schlich zu meinem Platz. "Mrs. Avery, kommen sie bitte her und holen sich den Test der letzten Woche ab. Ich habe ihn eben austeilen lassen aber wer nicht kommt zur rechten zeit..." Augenverdrehend schlenderte ich zum Pullt von Mr. Brown und griff nach dem Zettel welcher Darauf lag. Als ich mich leicht herunterbeugte um ihn zu greifen spürte ich die Blicke meines Lehrers in meinem Ausschnitt. Schnell zog ich mein Shirt etwas höher und wand mich zum gehen. Mr. Brown räusperte sich und fuhr mit dem Unterricht fort.
Hey ihr lieben. Einige haben vlt mitbekommen, dass ich meine beiden angefangenen Geschichten gelöscht habe weil sie mir nicht so gut gefielen und so. Ich hoffe, diese Story gelingt mir etwas besser. Viel Spaß beim lesen. Ps: Kritik und Ideen nehme ich gern an.
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How to share your life with a Badboy
RomanceClaire Avery ist 17 Jahre alt und lebt mit ihrem 18 jährigen Bruder Kyle bei ihrer, von ihnen gehassten, Tante. Eines Tages läuft sie ausgerechnet mit dem Badboy der Schule Jordan Collins zusammen. Er ist seid neustem ein guter Freund von Kyle und s...