Hopeless (CroFF)

Diese Träume

HIIIIII LEUTEEEE
OMG Ich hab mich seit ca 2 Monaten nicht gemeldet...?! ICH BIN NE PFEIFEE SORRY
Ich wünschte ich könnte sagen das ich einen Grund habe... Aber ich wüsste einfach nicht wie ich meine Geschichte weiterschreiben sollte, und hatte keine Lust, da es eh dumm rausgekommen wäreeeee....
Ich weis dass niemand diesen Text liest
ALSO LET'S GO

Als Carlo mich unarmte, wusste ich nicht wohin mit meinen Armen... Ich meine er umarmte mich einfach so!
Seit meine Mum... nicht mehr hier war, hat mich niemand mehr so liebevoll umarmt.
Er bemerkte meine Unbeholfenheit und lachte leicht. Es war kein Auslachen. Als er such leicht von mir löste, um in meine Augen zu schauen, sagte er bloss:
"Keine Angst, Kleine. Bei mir bleibst du sicher." Und dann schenkte er mir ein lächeln (DAS MACHT BAHM UND ERDRÜCKT DICH... )
Ich weiss nicht wie es euch geht, aber wenn man sowas hört... dann vertraut man doch darauf oder?
Also tat ich etwas, wobei ich nie gedacht hätte, dass ich es noch kann.
Ich vertraute ihm.
Um ihm das zu zeigen, lächelte ich zurück, umarmte ihn ganz fest und sagte ihm genau das.
"Ich vertraue dir."
Ich wusste, dass es falsch ist. Jedoch waren seine Rehbraunen Augen so überzeugend, dass ich nicht anders konnte, als ihm zu glauben.

Zusammen standen wir jetzt uns gegenüber. Ich glaube er wusste nicht so recht weiter und wartete desshalb auf mein Vorgehen. Gerade als ich mein Mund öffnen wollte um etwas zu sagen, wurde mir schwarz vor Augen und mein Kopf begann zu Hämmer. Es schmerzte so sehr, dass ich kaum noch Atmen konnte. Langsam bewegte ich mich Richtung Sofa, von dem ich dachte es stehe hier irgendwo. Doch ich stolperte üner meine Füsse und fiel. Und fiel. Doch.. wo bleibt der Boden? Mir war noch immer schwarz vor Augen und langsam stieg Übelkeit in mir auf. Erst jetzt erinnerte ich mich wieder daran, dass mein Kopf blutete und ich wahrscheinlich zu viel davon verloren haben könnte. Dann war alles weg.

Als ich langsam wieder zu mir kam, pochte mein ganzer Kopf. Ich war zu müde um meine Augen zu öffnen.

Wo zum Täufel stecke ich?

Aus Angst, mein Vater könnte mich zusammengeschlagen haben und danach im Keller eingesperrt hat, öffnete ich die Augen. Ich setzte mich auf. Zu schnell. Mir drehte wieder alles im Kopf.
Eine Hand drückte mich zurück auf die Matratze. Als ich dem Arm folgte, erkannte ich Carlo. Seine Gesichtszüge waren müde sowie erleichtert. Seine Haare waren zerzaust und man konnte leichte Bartstoppeln erkennen. Wie lange war ich weg? Und wo bin ich? Ein leichtes Lächeln lag auf seinen Lippen und in einer Hand hielt er meine.
Ich machte den Mund auf um zu fragen wo ich bin, doch er kam mir zuvor.
"Im Spital. Du warst 2 Tage weg. Die Ärzte meinten, dass du viel zu wenig Blut hast. Ausserdem bist du Unternährt... Dein Zustand ist schlecht Mel." Er schüttelte leicht den Kopf. Seine linke Hand strich mir üner den Kopf, wanderte dann zu meiner Wange und strich mir eine Träne aus den Augen. Ich weinte.
"Es... Ich kann einfach nicht mehr. Ich -ich atmete tief ein- schaffe es nicht." Flüsterte ich mit brüchiger Stimme.
"Wie ich schon sagte Mel. Ich bin da für dich!" Er strich mir immer und immer wieder meine Tränen weg.
Ab diesem Momemnt konnte ich nicht mehr ohne Ihn. Und ich wusste, dass er mich nie alleine lassen wird.
ENDE
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Soo das was kurz... aber hatte keine Ahnung mehr und ja...
Love yoouu