Heiii Panndinos
Tut mir leid, dass es gestern nicht geklappt hat... Aber beim Augenarzt bekam ich solche Tropfen, damit die Pupillen vergrössert werden... Aber ich sah den ganzen Abend nur noch verschwmmen. Kennt ihr das? Das stresst so sehr! Nicht einmal Hausaufgaben konnte ich machen. :")
Danke für die Geduld ihr seid echt toll.
Und an: @MelliUndJojo, vielen Dank für deien netten Kommentar
Gut, möchte euch nicht weiter nerven... Hahah. Falls das jemand überhaupt liest... Hahahah
Er legte mir seinen Finger auf den Mund und schüttelte leicht den Kopf.
"Danke Melodie. Ich bin dir so Dankbar dass du hier bist. Bitte bleib. Okay?"
Ich nickte nur und schaute beschämt auf meine Hände, denn dieses komische Gefühl war wieder in meinem Bauch. Angst? Nein. Er tat mir nichts. Was dann..?
Er strich mit seinem Zeigefinger über meine Lippen und legte ihn unter mein Kinn. So zwang er mich, ihn anzuschauen.
Er schaute mir tief in die Augen.Langsam kam er mit dem Kopf immer näher. Seine Augen wanderten wieder zu meinen Lippen.
Erst jetzt verstand ich. Er wollte mich küssen. Wollte ich das? Wird er mich danach schlagen? Wird es mich abstossen? Oder will er nur ... Ja was will er denn überhaupt von mir? Ich vertsand das nicht.
Sein Gesicht war jetzt so nahe an meinem, dass ich seinen Atem auf meiner Wange spürte.
Ich merkte wie ich anfing zu zittern. Als auch Carlo merkte das ich stark zitterte, schreckte er zurück und nahm meine Hände aber in seine. Den Blickkontakt aber nie abgebrochen.
"Melodie, ich wollte dich nicht bedrängen. Es tut mir leid. Bitte hab keine Angst vor mir." Er drückte meine Hand ein bisschen.
Hatte ich Angst vor ihm? Er hatte gesagt, dass er nichts wollte. Aber stimmte das? Ich schaute in seine Rehbraunen Augen. Ja ich glaubte ihm. Und ich hatte keine Angst.
"Ich habe keine Angst. Und es muss dir nicht leidtun. Du hast nichts falsch gemacht." murmelte ich und lächelte schwach. Ich rieb mir mit der freien Hand über die Wange, um die Tränen vo vorhin wegzuwischen.
"Hat es mit deinem Vater zu tun?"
Ich schaute weg. Ich wollte nicht darüber sprechen.
"Was hat er dir angetan?!" zischte er zwischen den Zähnen hervor.
"Carlo. Bitte lass es sein!" Meine Stimme brach am Ende ab.
"Wieso? Was hat er getan, dass du dich vor mir fürchten musst?" Er atmete schwer. Über sein Gesicht hatte sich ein dunkler Schatten geschlichen.
Langsam bekam ich Angst.
Er stand auf, verschränkte die Arme im Nacken und versuchte sich zu beruhigen.
"Sag mir bitte was er dir angetan hat, dass du So reagierst." Er lief weiter, bis zum Tisch und schlug mit seiner Faust darauf. Wieso mache ihn das so Wütend? Und wieso kam er mit meinem Vater. Er weiss nichts von meinen Eltern. Egal was es ist, er macht mir angst. Ich will nict wieder geschlagen werden.
Was wenn er weis was mein Vater mit mir macht? Wird er dann das gleiche machen?
Mitlerweile vergrub er sein Gesicht in seinen Händen.
Plötzlich drehte er sich um und kam auf mich zu. Jetzt baute er sich vor mir auf.
Ich fing an zu zittern, wie schon so oft heute.
"Carlo. Bitte. Ich habe angst. "
Ich zog meine Knie an meinen Körper und schlang die Arme darum. Mien Gesicht versteckte ich zwischen den Armen.
"Steh auf Melodie." Sagte Carlo. Sein Ton konnte ich nicht genau deuten. Also stand ich auf. Und bevor ich noch aufschauen konnte, umarmte er mich. Undbeholfen, wie zu reagieren, liess ich meine Hände einfach fallen.
"Bitte, habe niemals wieder Angst vor mir. Ich würde dir nie, wirklich nie etwas tun. Versprochen."
Man merkte das er es ernst meinte. Deshalb nickte ich gegen siene Brust. Ich was nähmlich ein grosses Stück kleiner.
"Versprochen." Nuschelte ich noch einmal, um sicher zu gehen das ich es verspreche.
Er zog und ein wenig aus der Umarmung, um Abstand zu gewinnen.
Er kam meinem Gesicht wieder näher. Wie vorher.
"Bitte vertraue mir. Ich tue dir nichts. Ich habe es dir versprochen."
Also nickte ich. Jedoch sehr unsicher. Was wollte er tun?
Bevor ich weiterüberlegen konnte spürte ich seine Lippen an meiner Wange. Als er sich entfernte, lag ein Grinsen auf seinem Gesicht.
Auch ich begann zu grinsen und schüttelte den Kopf.
"Carlo du musst zu deiner Grossmutter"
Sein Gesichtsausdruck viel sofort. Er schaute mich jetzt traurig an.
"Ja ich weis... Kommst du mit?"
Ich machte den Mund auf um 'Ja' zu sagen. Doch mein Handy klingelte.
Ohne zu schauen wer es war nahm ich ab.
"Melo.."
"Du kommst sofort wieder nachhause Maggie"schrie mein Vater durch das Telefon.
"Ich heisse Melodie."
"Nachhause! Jetzt!" Er ignorierte meinen Kommentar und legte nach diesen Worten auf.
Ich hatte wieder dieses Gefühl im Bauch, wie immer wenn er mit mir spricht.
"Carlo ich muss gehen. Bye. Bis irgendwann mal."
Ohne eine Antwort zu erwarten ging ich los und rannte schon fast nach Hause. Tränen liefen mir jetzt schon über die Wangen.
Sooo... Das war das Kapitel:)
Habe ja oben scho viel gesagt, also möchte ich euch hier nicht unnötig weiter Aufhalten. Hahah.
Bitte vergesst nicht zu Voten, wenn euch die Geschichte gefällt und Ignoriert die Rechtscheibfehler..
Alles Liebe Eure Panndino
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Hopeless (CroFF)
FanfictionGlück verfolgt nicht jeden. Das ist Melanie klar. Das Schicksal lässt sie leiden. Sie kennt das wahre, kalte und gemeine Leben. Hoffnungen? Nein definitiv keine mehr. Doch, es gibt immer Menschen die einen wieder Lieben lernen. Doch wird sie sich da...