Zurück blieben ich und Carlo. Ich, die kenine Ahnung hat, was ich tun soll. Und Carlo. Er bewegt sich nicht. Die einzige Bewegung ist das Zittern. So sassen wir ziemich lange.
Ich spürte wie Carlo tief einatmete. Dann fing er an.
"Meine Grossmutter ist alles was ich habe. Meine Eltern... tja meine Eltern sind... sie sind weg. Sie stritten sich mit mir. Oder ich mit ihnen. Es war so viel los... Ich kam nicht klar mit dem ganzen Stress... und sie hatten auch Ansprüche. So kam es zu vielen Streiten. Nach einer kraass starken Woche kam ich nach Hause und wir stritten uns wieder. Wir schrien uns an, meine Mum fing an zu weinen. Mein Dad wollte nichts mehr von mir hören... Ich... Ich bin zu meiner Grossmutter gezogen. Hier hin... Sie war immer.. Immer für mich da. Vor etwa einem Jahr habe ich es erfahren." Seine Stimme brach ab. Er kämpfte wieder mit den Tränen.
"Sie... hat Altsheimer... Sie vergisst ständig alles. Granny hasste wenn siebetwas vergisst. Somit bekam sie Depressionen. S.. Sie hat schon einmal Mor... Mordversuche gestartet.Sie woll.. wollte sich ersticken. Doch ich hielt sie davon ab. Ich meine... Ich brauche sie..." Sein Gesicht in meinem Nacken vergraben sprach er weiter. Ich selbst konnte nichts dazu sagen. Bei mir drehte sich alles
Selbstmordversuche
Depressionen
Rosa am Boden
Überall Blut
Der Schrei
Alles drehte sich. Vor mir was alles verschwommen. Aber ich wollte nicht weinen. Ich kann ihm das nicht erzählen. Er hat genug Probleme.
Also werde ich schweigen.
Etwas musste ich sagen. Nur was..?
Also sagte ich, was ich damals germe gehört hätte.
"Ich weis es ist schwer. Und du siest keinen Ausweg. Aber ich bin für dich da. Und werde... das mit dir dur...durchstehen. Wenn du willst. Also ich vertsehe, wenn du mich nicht haben möchtest oder wenn..."
Er legte mir seinen Finger auf den Mund und schüttelte leicht den Kopf.
"Danke Melodie. Ich bin dir so Dankbar dass du hier bist. Bitte bleib. Okay?"
Ich nickte nur und schaute beschämt auf meine Hände, denn dieses komische Gefühl war wieder in meinem Bauch. Angst? Nein. Er tat mir nichts. Was dann..?
Er strich mit seinem Zeigefinger über meine Lippen und legte ihn unter mein Kinn. So zwang er mich, ihn anzuschauen.
Er schaute mir tief in die Augen.
Hahah. Ein bisschen spät... Ich weis. Aber es ist hier. Viel mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen:) gute nacht
Alles Liebe eure Panndino^^
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Hopeless (CroFF)
FanfictionGlück verfolgt nicht jeden. Das ist Melanie klar. Das Schicksal lässt sie leiden. Sie kennt das wahre, kalte und gemeine Leben. Hoffnungen? Nein definitiv keine mehr. Doch, es gibt immer Menschen die einen wieder Lieben lernen. Doch wird sie sich da...