Be Mine ( Justin Bieber FanFiction )

I don't lie, Shawty

Oh, dear. I want to touch his perfect body.
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"Bitte vergessen Sie nicht das Protokoll für nächste Woche fertigzustellen", sagt Mrs. Anderson zuletzt, bevor es zur Pause gongt.

Müde und glücklich zugleich, endlich die Stunde hinter mir zu haben, klappe ich mein Collegeblock zu und laufe hinaus. Der Flur ist wiedermal überfüllt, was kein Wunder ist, da dieses College einen guten Ruf hat und es viele Studenten gibt.

Ich schließe gerade meinen Spint und will mich in die Richtung der Cafeteria begeben, als ich aus dem Augenwinkel Ryan erkenne, der an der Wand lehnt und irgendetwas in sein Handy tippt.

Ich kaue auf meiner Unterlippe herum, bis ich nach rechts und links schaue, um mich zu vergewissern, dass mich keiner beobachtet. Mit großen Schritten eile ich über den Flur in seine Richtung und bleibe direkt vor ihm stehen.

Erst als ich vor seinem Gesicht herumschnipse, bekomme ich seine Aufmerksamkeit.

"Was gibt's, Puppe?"

Ich ignoriere seine Aussage einfach und komme direkt zum Punkt.

"Ok, was willst du?"

Er sieht mich lachend an.

"Wie was will ich? Studieren, man."

"Sicher. Ich weiß ganz genau was ihr vorhabt. Also, was willst du wirklich?"

Ich tippe mit meinem Zeigefinger gegen seine Brust, während er seine Augen verdreht.

"Hör zu, Kleine. Ich habe keinen Plan was zwischen dir und Justin läuft, klar? Ich bin hier um zu studieren, sonst macht mein Alter Stress. Justin's Angelegenheiten gehen mich nichts an."

Ich halte seinem Blick stand und hebe eine Augenbraue.

"Ich glaube dir nicht! Und ich komme noch dahinter!"

Und mit dieser Aussage drehe ich mich um und lasse ihn dort stehen, während er mir noch etwas hinterherschreit, was mich nur noch mehr reizt.

"Jetzt weiß ich, was Jus an dir findet, Kleine!"

Innerlich äffe ich seine Stimme nach und verdrehe die Augen.

Justin kann mich mal.

..

"Dana, du brauchst diese Fake-Wimpern nicht dranmachen! Du siehst so schöner aus!"

Sie hebt eine Hand und ihr Blick sagt alles.

"Wir gehen auf eine Party und ich kann nichts dafür, dass meine Wimpern nicht so geschwungen, wie deine sind, ok?"

Ich verdrehe nur die Augen und verteile meinen Lippenstift weiter über meine Lippen, nur um mich dann zufrieden im Spiegel anzusehen. Ich habe mich eigentlich nicht viel in Schale geworfen. Ein einfaches schwarzes Cocktailkleid, High Heels und meine langen braunen Haare lasse ich offen. Ich meine, wir sind gewohnte Partyleute und außerdem habe ich einen Freund und muss auch keinen beeindrucken.

Wir kommen im Wohnblock der Jungs an und schon vom Weiten hört man die laute Musik durch die Straßen hallen. Aus den Fenstern strahlt neonfarbiges Licht und wie gesagt, tummeln sich Studenten vor der Tür unten oder liegen sogar schon auf den Treppen. Wir haben gerade mal elf?!

Die Musik ist wirklich sehr laut und die Wohnung ist so stickig, sodass man kaum atmen kann. Natürlich ist die Hälfte der Studenten hier und alle tanzen ausgelassen. Manche spielen irgendwelche Trinkspiele, andere stecken dem Anderen die Zunge in den Hals. Ein Mädchen tanzt fast halbnackt auf der Couchtisch herum.