STORY STUFF (MOSTLY TARDY UND ANDERES)

TARDY (LEMON AF)(+Fcking lang xD)

DIESE TARDY FF IST PURER LEMON XD Ich wollte eine Tardy FF schreiben die einfach ALLES beinhaltet. ALLES. Gerade wurde dieser Teil von Wattpad gesperrt, weshalb ich wohl einpaar klitzekleine Änderungen vornehmen muss. Meh. Außerdem ist diese FF verdammt lang. Laut attpad braucht ihr 2 Stunden um's zu lesen. Ich hoffe ich muss nicht allzuviel ändern. Lel. Viel Spaß mit diesem Monstrum. (Das Ende ist übrigens nicht vollständig, unrealistisch und kacke. Aber hey. Kommt schon. LEMON!)

Er fuhr mir immernoch hinterher. Langsam bekam ich es mit der Angst zu tun. Den ganzen Schulweg lang folgte er mir schon, der ominöse Typ aus der Parallelklasse, mit der tiefen Stimme und den unfassbar blauen Augen. Ich schaute nervös hinter mich. Er war schon viel näher als vorher. Irgendwie war das doch alles Bullshit. Ich stoppte ruckartig und stieg vom Board. Er ebenfalls und kam auf mich zu. Ich zwang mich nicht wegzurennen oder in die Hosen zu scheißen denn der Kerl konnte einem wirklich Angst machen. Er war mega beliebt und liebte es Menschen herumzukommandieren oder zusammenzuschlagen, falls sie nicht machten was er sagte. „W-was willst du?", meine Stimme klang höher als sonst. Verdammter Kackmist. Er kam weiterhin auf mich zu, was mich zurückweichen und mit dem Rücken an eine Wand stoßen ließ. Als er knappe 10 cm von mir entfernt war und sich noch weiter vorbeugte um mich mit einem merkwürdigem Glitzern in den Augen anzusehen bewegte er nur kurz seine Lippen. „Dich", brummte er. Es war ein kurzer Laut. Kürzer als irgendein anderer Laut doch es war ein Laut, der mich fast zusammenbrechen ließ. Meine Knie verwandelten sich in Pudding und ich schluckte schwer. „W-was?", fragte ich unsicher nach obwohl es klar war was er meinte. „Ich will Dich, Ardian Bora" Sein Atem streifte mein Gesicht, was mich erschaudern ließ. Er schien nicht vorzuhaben, den Abstand zwischen uns zu vergrößern, sondern sah mich einfach nur verträumt an. Sowas kannte man gar nicht von ihm. Sonst sah er einen immer sauer oder arrogant an. Aber verträumt? Ich begann ein wenig zu zittern. Er strich seicht mit einer rechten Hand meine Gesichtskontur nach. „Aber, aber, Ardy. Du brauchst doch keine Angst zu haben" Und schon näherte sich sein Gesicht meinem. Zum Glück konnte ich mich noch rechtzeitig aus meiner Starre lösen und seinen Lippen ausweichen. Sauer sah er mich an. „Du bist süß, Ardy", raunte er, was überhaupt nicht zu seinem derzeitigen Gesichtsausdruck passte. „Du bist echt süß" Nun packte er urplötzlich meine Handgelenke und drückte sie hart an die Wand. Ich zischte schmerzvoll auf und versuchte mich zu befreien, was mir bei seinem harten Griff natürlich nicht gelang. Ein selbstgefälliges Lächeln breitete sich auf Taddl's Gesicht aus, was mir überhaupt nicht gefiel. So schnell, dass ich es gar nicht erst realisieren konnte, drückte er seine Lippen hart auf meine und bewegte sie verlangend. Ich schrie einfach nur in den Kuss hinein, was sich dann eher wie ein „Mmmmpf, mmmmmmhhhpppf!", anhörte, doch er hörte nicht auf. Ich begann meinen Kopf ein wenig nach rechts und links zu bewegen damit ich wenigstens einzelne Wörter hinausquetschen konnte. „mmmpf, ichmmm, ich bin nicht mmmmhpf schwul mmmpf!"'Doch das hielt ihn nicht davon ab weiterzumachen. „mmmpf, hör auf! Bitteemmmmppf!" Aber er ließ sich nicht davon stören sondern liebkoste genüsslich weiter meine Lippen. Nach einer Weile wurde mir klar, dass ich schwächer war als er und es nichts brachte, auf ihn einzureden, weshalb ich ihn einfach machen ließ. Ich wollte es ja eigentlich nicht wahrhaben, aber irgendwie fand ich langsam gefallen darin. Ich ertappte mich sogar wie ich einige male erwiderte, was er mit einem Lächeln kommentierte. Irgendwann löste er sich endlich. Und ich keuchte auf. „Was soll das?!", schrie ich ihn an. „Du bist doch krank!" „Was, soll ich etwa weiter machen?", fragte er unschuldig. „Nein!", ich versuchte mich loszureißen, aber er war immer noch zu stark. Plötzlich drückte er ruckartig seinen rechten Arm in meine Kehle. „Ardy", begann er. „Du wirst ab jetzt tun was ich sage, und NIEMANDEN etwas davon erzählen, ansonsten wird es dir sehr, sehr schlecht gehen", raunte er gefährlich ruhig. „Mir gehts doch schon schlecht, man!" „Irgendwann wirst du schon gefallen daran finden glaub mir. Und was ich mit ‚schlecht gehen' meine wird dir schon klar sein, Bora" Er drückte seinen Arm noch einmal stärker an meine Kehle und ließ dann von mir ab. Ich brach röchelnd zusammen. Mit verschwommenen Blick musste ich mit ansehen, wie er ohne sich umzudrehen einfach zu seinem Board schlenderte und davon fuhr. Keuchend lehnte ich mich an die Wand und befühlte meinen Kehlkopf. Ich blieb noch eine Weile sitzen, bis mein Blick klarer wurde und ich nachhause konnte. Ächzend rappelte ich mich auf und lief mit zitternden Knien zu meinem Board. Ich denke mal, ich würde lieber laufen.