Hey.. :)
Viel Spaß beim lesen
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"Schatz, erzähl mir nochmal unsere Geschichte", flüsterte mir Harry ins Ohr."Okey, aber nur wenn du mich davor küsst", erwiderte ich neckend, während Harry einen Kuss auf meine Stirn platzierte.
"Ich liebe dich, Lou",......
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"Shit..", aufgeregt wischte ich mir meine Haare aus dem Gesicht um dieses Sekunden später mit kaltem Wasser zu erfrischen, um meinen Kopf frei zu bekommen.
Die Spannung bohrte sich immer tiefer in meinen Körper ein und versuchte sich dort einzunisten.
Mein Herz pochte bis in meinen Hals und ich konnte den Pulsschlag in jedem einzelnen Millimeter meiner Haut spüren.
Der heutige Tag sollte mein Leben verändern und komplett umkrämpeln..
Denn in nicht einmal einer Stunde, sollte ich auf der X-Factor Bühne stehen und mir meine Stimme aus der Kehle singen.
Aber bevor ich diesen Schritt wagen sollte.. sollte ich IHN treffen..
Und das meine ich Wort wörtlich, denn als ich versuchte meine Angstfäkalien abzugiesen, sollte ihn nicht nur ein wenig davon treffen sondern sich auch ER in meinen Kopf einbohren..
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"Oops", prustete ich los
"Hi", erwiederte Harry lachend..("und jetzt sch ich erzähle gerade, obwohl du meinen Übergang zerstört hast". )
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Lächelnd und peinlich berührt standen wir uns nun gegenüber und es kam mir vor wie Stunden bis der Junge sich schließlich zu bewegen wagte und neben mich ans Waschbecken trat um sich die Hände zu waschen.
"mmh.. sorry", versuchte ich mich aus den Schlingen der peinlichen Situation zu trennen.
"Haha, nicht so schlimm... ich bin übrigens Harry".
"Ich bin Louis", flüsterte ich ihm leise zu, als er zur Tür ging, bereit um den Raum zu verlassen.
Also stand ich nun alleine da, meine Spannung war plötzlich verschwunden... und ich spürte ein wolliges Gefühl in meinem Herzen..
Ich war bereit zu singen und mir meine Stimme für einen Moment aus der Kehle zu schreien..
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"Louis, komm raus du bist dran!", hörte ich meine Familie meine Gedanken unterbrechen..
Also stand ich nach Stunden, endlich, irgendwann auf der Bühne um zu beginnen.
Bei meinen ersten, unsicheren Schritten auf die Bühne hörte ich die Mädchen auf den Zuschauersitzen aufspringen und aufkreischen, worüber ich zu schmunzeln begann..
Es fühlte sich so an als wäre ich noch der kleine Louis vor Jahren, welcher die ersten, unsicheren Schritte wagte und seine Eltern aufsprangen, kreischten und mich in den Arm nahmen..
"Hey ich bin Louis", stellte ich mich ein wenig unsicher vor, um die Mädchen zu unterbrechen..
Doch daraufhin fingen sie nurnoch lauter an zu kreischen.
Doch meine Gedanken blieben ruig, ich spürte meine Aufgeregtheit nicht mehr, sie war wie betäubt, als hätte sich ein Pflaster darauf gelegt, sie beruigt und ein wolliges Gefühl auf meinem Herzen hinterlassen.
Langsam schloss ich meine Augen und hörte meine Stimme durch den Raum schallen, bevor sie sachte an der Wand zersprang ohne nur ein einziges Ohr zu treffen.
Und dennoch sprangen die Mädchen zum wiederholten Male auf um mit kreischen zu beginnen.
Dieses mal konnte ich das Kreischen, nicht wegschmunzeln, den es setzte sich in meinen Gedanken fest und schallte dort wie meine Stimme einst im Saal gegen meinen Kopf..
Es war aber kein schlechtes Gefühl, wie man es kennt...
welches einem schmerzvoll das Drommelfell zerreist.
Sondern eher ein Glücksgefühl welches einem in Erinnerung bleibt, ähnlich wie ein Stück Kuchen welches einem nur einmal in seinem Leben auf der Zunge zerschmelzen sollte.
Dennoch war ich nicht ganz erfüllt und ohne das ich wusste warum durchfraß mir nun dieses Gefühl die Gedanken..
Das Pflaster meiner Gedanken fing sich an zu lösen und ich fing an es zu vermissen.. doch wusste nicht woher ich es hatte...
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"Weiter", stoppte mich eine Stimme und ich löste mich schnell von dem mit Schweiß bedeckten Bühnenboden.. um den Blicken der Menschen aus dem Weg gehen zu können, denn ich begann mich unwohl zu fühlen, unsicher..
Als ich mich dazu entschied wieder hinauf zusehen, spürte ich wie sich ein grünes Augenpaar in meinen Körper einfraß und meinen Blick auf dem seinen hängen blieb.
Und da war es auch wieder, das wollige Gefühl auf meinem Herzen und das Pflaster auf meiner Seele welches sich so eben nicht mehr zu lösen versuchte.
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Sachte unterbrach Harry meine Worte mit seinen Lippen
Und flüsterte mir einen Moment später ein "Ich liebe dich" zu :)
"Ich dich mehr, Hazza".
"Dann lass mich jetzt dir meine damaligen Gedanken erzählen"
Lächelnd legte ich mich auf Hazza's Brust um seinen Herzschlag unter meinem Ohr zu spüren.
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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen :)
und es war nicht zu kurz...Aber es war die perfekte Stelle um einen Schnitt zu setzen und die FanFiction später weiter zuführen..
Ich glaube ich versuche die FanFiction so aufzubauen, dass Louis oder Harry's Kommentare darüber immer wieder ein paar mal unterbrechen :)
Dabei werden sie immer in dieser Schrift geschrieben wie diesmal auch.
Außerdem werden Louis und Harry sich beim erzählen ein paar mal abwechseln, damit ihr die Sicht beider mitbekommt, ich weiß, dass nicht alles 100%ig mit den richtigen Auditions übereinstimmt.. aber das will ich auch gar nicht :P
Schreibt mir mal bitte in die Kommentare wie ihr diese Idee findet?! :)
Meine Frage an euch: Wie seit ihr zu One Direction gekommen?! :)
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And I'd marry you Harry {Larry}
FanfictionHey Guys This is my first german FanFiction about our 4 Lads or Idols :) I hope you enjoy it --- Hey Leute Dies ist meine erste FancFiction über unsere 4 Idioten :) Aber vorallem um Larry Stylinson ❤ Ich hoffe sie gefällt euch und viel Spaß beim Le...