L O U I S || Eleanors Vater ist ein echt netter Kerl und ist offen für neue Kontakte, oder in seinen Augen Familienmitglieder oder Freunde. Das Essen hat köstlich geschmeckt und Eleanor hat angefangen den Tisch abzuräumen.
So nett, wie ich bin, habe ich ihr geholfen das Geschirr in die Küche zu bringen. Schließlich hat sie mich zurück ins Wohnzimmer gescheucht und ihr Vater hat mich zu sich gerufen.
Nun sitze ich hier mit ihrem Vater, der mich ausfragt, wie und wo ich lebe, mein Alter, Arbeitsstelle, Zukunftspläne und alles, was ein Vater noch fragen könnte.
Eleanor steht derweil in der Küche und scheint das Geschirr abzuwaschen. Ich würde ihr ja helfen, aber sie hat mich ja aus der Küche verbannt. Nach ihrer Nase solle ich mich mit ihrem Vater alleine unterhalten, aber ändert das irgendetwas? Der Meinung bin ich nicht gerade.
»Soll ich dir mal was sagen, Louis?«, fragt mich Eleanors Vater und ich nicke nur. »Wenn Eleanor dich mit hierher nimmt, damit ich dich kennenlernen kann, dann bedeutest du ihr schon eine Menge. Aber dass sie dich bei mir alleine lässt bedeutet, dass du ihr mehr als nur eine Menge bedeutest.«
»Was heißt das für mich?«, frage ich nach, da ich eine hundertprozentige Bestätigung haben möchte.
Er lächelt: »Du hast das geschafft, woran alle jungen Männer vorher gescheitert waren. Du ähnelst meiner Tochter sehr, Louis, das ist ein großes Los, was du gezogen hast.«
Dass Eleanor Calder nicht viel mit Jungs am Hut hat, wusste ich zwar, aber ich wusste nicht, das sie mir ähnlich sein soll. Aber ich mag sie und so, wie es nach ihrem Vater klingt, mag sie mich auch.
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Fanfiction[18:29] louis tomlinson: ich würde dich jetzt gerne küssen. [18:30] eleanor: was? [18:30] louis tomlinson: oh, immer diese autokorrektur, ich meinte hey. © 1st Cover by fallingniall © 2nd Cover by im_aprilia © Story by RikeMaylin Nachdruck oder Repr...