Ich befand mich wieder in den diesem schrecklichen Keller. Ich lag reglos am Boden. Ich hatte keine Kraft um aufzustehen oder mich zu bewegen. Meine Rücken fühlte sich an als würde er brennen durch die vielen Peitschen schläge die ich ertragen musste. Wieder hörte ich seine Schritte. Ich flehte zu Gott das er mich diesmal verschonen sollte, aber es half nichts. Ich war auf mich ganz allein Gestellt so wie ich es schon immer war. Er lies die Tür wieder aufschließen und kam herein. Ich lag noch immer Kraftlos auf dem kalten Boden. Tränen schossen mir übers Gesicht. "Nein bitte nicht, bitte tu mir nichts." wimmerte und schluchzte ich. Doch er zeigte kein Erbarmen. Er backte mich am Arm, zog mich hoch und stoß mich so kräftig er konnte gegen den Wand. "Du kleines Miststück. Glaubst du ich weiß nicht das du Polizei, FBI, Agenten, etc. auf mich gehetzt hast. Du weißt genau ich mag es nicht wenn man mich irgendwo anschwärzt!" schrie er, schlug immer und immer auf mich ein. "Es tut mir leid" kam es leise aus mir heraus. "Das hilft dir jetzt auch nicht mehr weiter! Weißt du noch was ich dir geschworen habe bevor ich in den Knast gewandert bin? Du weißt ich werde mich daran halten und da ich deinetwegen Schwierigkeiten am Hals habe wirst du jetzt bezahlen. Mit deinem Leben Schätzchen!" und zückte seine Waffe hervor, richtete sich auf mich und drückte ohne reue ab....
Tränen überströmt und in voller panik wachte ich auf. Ich konnte mich kaum beruhigen. Anscheinend verfolgte er mich sogar in meinen Träumen. Nirgendswo war ich sicher. "Was ist passiert?" fragte James schlug die Augen auf und sah sich im Zimmer um. Er ging zum Fenster und schaute zu Sicherheit raus ob alles so war wie bis her. Natürlich war niemand hier außer ich und er..hoffte ich zumindest. "Was ist den los? Warum weinst du?" fragte er besorgt und setzte sich neben mir ins Bett und legte trösten den Arm um mich. "Nichts...ich hatte bloß einen schlimmen Albtraum" antwortete ich ihm und weinte. Er drückte mich an sich und strich mir übers Haar. Er hielt mich so lange bis ich mich wieder vollständig beruhigte. "Willst du mir erzählen was du Geträumt hast? Meistens hilft das ein wenig und man schläft dann besser." sagte er. Ohne zu zögern erzählte ich ihm von meinen Traum. Nicht nur von diesem. Sondern von jedem den ich hatte und seit wann ich sie hatte. Er verstand mich wirklich sehr gut und wusste was ich brauchte. Schutz, das Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und das gab er mir auch und das obwohl wir uns erst vor kurzem kennen. Wir saßen eine ganze weile einfach nur arm in arm im stillen schweigen da.
Nach langer Zeit schlief ich ein und war eingekuschelt in meiner Decke. Plötzlich hörte ich Schritte und das Zerbrechen von ein paar Dingen unter anderem auch meine teure Vase. Ich bekam Angst und Panik. Aber die oberste Regel lautet in diesem Falle ruhe bewahren und cool Play. Ich wollte James wecken um nicht alleine zu sein und damit er mich beschützen konnte. Doch von ihm fehlte jeder Spur, das einzige was von ihm da war waren seine Klamotten. Wo zum Teufel ist der Idiot wenn ich ihn Brauche dachte ich mir. Ich schnappte sein Hemd zog es drüber damit ich nicht in meiner schwarzen Victoria Secret Unterwäsche runter musste, und erwischte eine mittel große Vase und machte mich auf den Weg nach unten. Ich schlich so gut und leise wie ich konnte. Ich hörte mehrerne Schritte von Unterschiedlichen Personen. Ich schlich mich nach Unten sah einen Schatten der mir den Rücken zugekehrt hat und machte mich bereit um ihn eins drüber zu ziehen. Doch daraus wurde leider nichts, er drehte sich zu mir und drückte mich an die Wand und vor schreck lies ich die Vase fallen. "Du wolltest mich ernsthaft erschlagen?" flüsterte er mir entsetzt ins Ohr. Danke lieber Gott das es James war dachte ich mir und war wesentlich erleichtert. "John!" hörte ich noch eine andere männliche Stimme sagen. Bevor ich was sagen oder tun konnte packte James mich,hielt mir den Mund zu und zog mich in die dunkelste Ecke der Küche. Er drückte mich so fest er konnte an sich. Ich konnte seinen Körper fühlen, fest an meinen gepresst. Irgendwie genoss ich es und er könnte mich ewig so halten. "Ganz ruhig, wenn wir leise sind werden sie uns nicht entdecken" flüsterte er mir ins Ohr und streifte dabei mit seinen Lippen ein wenig unter mein Ohr entlang. Ich genoss es und es beruhigte mich ein wenig. Vor allem aber machte es mich sehr an. Allein schon der Gedanke das er nur in einer Boxshorts hinter mir steht und das die ganze Zeit schon bereitete mir Gänsehaut.
Ich lauschte ob ich die beiden anderen Männer hören konnte. Ich hörte wie sie die Treppe rauf gingen Richtung mein Schlafzimmer. "Anscheinend ist sie nicht allein" hörte ich einen der Männer sagen. "Weißt du von wem sie besuch hat?" hörte ich die andere Stimme sagen. "Nein, kein Ausweiß in seinen Taschen" hörte ich die andere sagen. Sie mussten James' Klamotten entdeckt haben. Alles bis auf sein Hemd. Sie durchsuchten weiter die anderen Räume meines Hauses und verschwanden nach einer Zeit wider. James lies erst von mir los bis wir hörten dass, das Auto wegfuhr. "Haben sie mich..." Ich wollte ihn fragen doch unterbrach mich mit seinem Nicken. Anscheinend wusste er was ich ihn fragen wollte. Ich hab es gewusst das er mich finden wird. Zum Glück bin ich aufgestanden dachte ich mir. "Was jetzt? Was wenn sie wieder kommen?" und diesmal konnte ich meiner Panik freien lauf lassen. "Keine Sorge. Ich hab ein Haus am Strand wo wir für eine weile Unterkommen können. Wir Packen ein paar deiner Sachen zusammen und gehen für eine weile dorthin. Es wird alles wieder gut versprochen. Solange ich bei dir bin werden sie dich nicht in die Finger bekommen...Versprochen." Ich nickte nur. Ich konnte nicht anders als ihm in die Arme zu fallen. Er erwiderte meine Umarmung und wie immer beruhigte es mich ein wenig. "Du hast aber gut gedacht" löste er sich aus der Umarmung und holte die seine Dienstmarke aus der Brusttasche des Hemdes. Das ich trug. Ich lächelte nur. "Lass uns wieder ins Bett gehen und morgen fahren wir ins Strandhaus." Er nahm meine Hand und ging mit mir nach oben ins Zimmer. Bevor er sich ins Bett legte durchsuchte er das Zimmer um sicher zu gehen das alles in Ordnung ist. Ich legte mich ins Bett und er neben mich...
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007 Maslow (James Maslow )
ActionJames Maslow ist ein der besten Agenten. Er wird auf Anastasia Johnsan angewissen um sie vor dem Maffioso Mr. O'Brien zu schützen. Während dessen verlieben sich die beiden und kommen sie immer näher obwohl eine Beziehung für James sehr noch mehr ve...