Chapter 6

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Durch ein Geräusch von unten aus der Küche wachte ich auf. Ich tastete mein Bett nach James ab, aber er war nicht hier. Sowie auch seine Klamotten. Warum kann er nicht bescheiht sagen wenn er wo hin geht oder aufsteht. Seit gestern will ich nämlich nicht mehr alleine sein. Weder in einem Haus oder in irgendeinem Raum oder sonst wo. Ich stand auf ging ins Bad und machte mich fertig, zog mich an und ging nach unten. Dort fand ich ihn beim Frühstück machen. Ich wusste gar nicht das er so ein Gentelamann ist. "Morgen" sagte ich noch etwas müde. "Morgen gut geschlafen?" fragte er und konzentrierte sich weiter darauf nichts zu verbrennen. Ich setzte mich auf einen der Barhocker und sah ihm zu. "Naja es ging so. Und du?" erwiderte ich seine Frage. "Auch" sagte er und grinste mich kurz an. Da er das Frühstück machte, deckte ich den Tisch. Ich stellte fest das ich schon lange nicht mehr Einkaufen war, den mein Kühlschrank ist fast leer. Wir aßen genüsslich unser Frühstück und danach packte ich auch schon ein paar meiner Sachen zusammen. Ich durfte nicht alles mitnehmen, nur ein paar Klamotten und ein paar Kosmetik Artikel, um den Verdacht nicht darauf zu lenken das ich weg bin. Sonst fangen sie nur noch mehr an nach mir zu suchen. "Bereit?" hörte ich Jamse fragen der zu Zimmertür herein spähte. "Ja bin ich und backte als letztes mein Grey Buch ein" "Gut" antwortete er und nahm meine Tasche. Ich schloss das Haus ab, setzte mich in sein Auto und wir fuhren los. Von aussen sah es vielleicht aus wie ein gewöhnliches Auto aber von ihnen sah es aus als wäre es ein Computer. So viele Knöpfe und dann auch noch ein kleiner Monitor was aussah wie ein MinniTV. Wer auch immer dieses Auto gebaut hat muss ein Genie gewessen sein und was mich noch wundert ist das James sich auch noch damit ausskennt. "Was sollen diese ganze Knöpfe bedeuten?" fragte ich ihn. "Drück mir da ja nicht drauf. Die sind nur für Notfälle wenn wir oder ich sie brauchen." antwortete er. Okey?..."Und was ist mit den Minnifernsehr da?" fragte ich erneut. Er musste darauf lachen. Nicht das ich was gegen sein lachen habe, ich find es wirklich sehr schön. "Das ist kein MinnIfernsehr. Das ist ein Monitor. Damit bin ich erreichbar also wenn du mich über Video anrufst also so wie skyben kann ich dich darauf sehn und ich kann damit auch noch anderes anstellen als nur anzurufen aber das musst du nicht alles wissen. Gehört zu meiner Agenten-Ausrüstung." antwortet er. Also zur Ausrüstung also. "Minnifernsehr...wie bist du darauf gekommen?" lachter er. "Naja könnte doch sein....vielleicht wenn du mal nichts tun hast und unterwegs bist um fern zu sehn?" und er lachte nur noch mehr los. Sein Lachen ist wirklich süß und vor allem anstecken, so lachten wir beide.

Nach einer sehr langen fahrt kamen wir endlich an. Wir stiegen aus, James nahm meine Tasche obwohl ich die eigentlich selber tragen kann und gingen zum Haus. Es war wirklich eine sehr schön gegend. Das Haus war wundervoll, groß und war abseits der Stadt, also direkt am Strand. Man hörte keine Autos vorbeifahren, keinen typischen Großstadt lärm. Sondern nur das Rauschen des Meeres und ein paar Möwen und Vögel. "Gefällt es dir hier?" fragte er neugierig währen er die Haustür aufschloss. "Ja sehr. Es ist einfach herrlich. So schön ruhig und nur umgeben von dem Meeres rauschen." schwärmte ich ein wenig. "Schön das es dir gefällt." lächelte er und machte die Tür auf. Sogar von innen war es groß und sehr Elegant eingerichtet. Die Küche war gleich links und gegenüber das Wohnzimmer und Treppe rauf bestimmt Schlafzimmer, Badezimmer, etc. Ich sah mich ein wenig um, ging von einem Raum zum nexten. Jedes Zimmer hatte einen schönen Ausblick aufs Meer, besonders das Wohnzimmer. Es hatte riesige Fenster die man auch als Veranda Tür verwenden konnte. Es war eine riesige Veranda, mit einem Holzboden bestückt mit einer Hollywoodschauckel, einen riesigen Pool und ein paar andere Sitzgelegenheiten. Man konnte auch gleich zum Strand gehen. Am liebsten könnte ich für immer bleiben und nicht nur weil es hier so schön. Sondern weil auch James bei mir ist und ich nicht alleine bin.

007 Maslow (James Maslow )Where stories live. Discover now