Chapter 4

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Eine Weile hielt er mich in seinen Armen. Ich fühlte mich Sicher und Geborgen. Ich konnte seinen Herzschlag hören und irgendwie beruhigte er mich ein wenig. "Wie sind bist du  eigentlich mit ihm in Verbindung gebracht worden?" fragte er mich und ließ mich wieder los. Das war wirklich eine sehr gute Frage. Wie bin ich mit ihm in Kontakt gekommen? Ich wusste es selbst nicht einmal ganz genau. "Er stand eines Tages einfach mal vor meiner Haustür" antwortete ich. "Ich wusste damals gar nicht das er ein Maffioso ist. Oder woher er meine Adresse rausbekommen hatte." sagte ich ihm. "Hmm...vielleicht hat ihm irgendwas auf sie aufmerksam gemacht. Haben sie ein Vermögen oder stammen sie aus einer reichen Familie? Hat Irgendjemand ihrer Familie ihnen was bestimmtes anvertraut, was er haben will?" fragte er. Manchmal konnte er mit seinen ganzen Fragen einen wirklich Erschöpfen. "Ich stamme nicht aus so einer super mega reichen Familie. Meine Oma war die einzige die so richtig Kontakt mit mir hatte und ich hab ihr Erbe bekommen wie sie gestorben ist. Aber das war nur Geld und auch nicht besonders viel und sonst nichts." sagte ich. Wir saßen noch eine ganzen weile da, unterhielten uns über diesen Kerl und was er von mir wollen könnte. Aber wir kamen auf gar nichts interessantes. Ich erzählte ihm alles von mir und wie es so schön fair ist kam er meinen selben Fragen nicht davon.

Ich sah auf die Uhr und die Zeit verging wie im Fluge. "Also da ich kein Gästezimmer habe...weiß ich nicht wo du schlafen könntest und die Couch will ich dir wirklich nicht anbieten. Den ohne Rückenschmerzen kommst du nicht davon und ich will nicht das mein Beschützer mich nicht im Ernstfall wegen Rückenschmerzen nicht beschützen kann" und das lachen konnte ich mir dabei wirklich nicht verkneifen. Er erwiderte mein lachen. "Wo soll ich dann schlafen? Auf dem Boden?"  "Nein. So Gemein bin ich auch nicht wieder nicht. Aber wenn du willst..und es für dich kein Problem ist kannst du in mein Zimmer Miteinziehen. So habe ich rund um die Uhr schutz" kicherte ich. Aber ich meinte es dennoch ernst. "Nur wenn es für dich in Ordnung ist" sagte er und lächelte mich süß an. "Klar ist es das" erwiderte ich sein lächeln.

Es ist schon sehr spät als ich auf die Uhr sah. Das war bis her die längste Zeit wo ich wach war und mit einem Mann geredet und gelacht habe. Er ist wirklich sehr Sympatisch, süß und hat einen sehr großen Beschützer Instinkt. Allein schon wenn draußen eine Katze faucht oder eine Hund bellt dann sieht er sofort nach, ob jemand hier ist. "Naja ich geh dann mal ins Bett. Immerhin ist es schon spät und ich bin auch schon etwas müde. Du kannst dich ohne weiteres gern bedienen. Ein Buch lesen, Film ansehen oder sonst was. Wenn du das Badezimmer suchst es ist gleich die Treppe rauf und links und gegenüber davon ist mein Schlafzimmer, aber in dem Falle unser Schlafzimmer." lächelte ich. Ich war wirklich sehr froh das er in meinen Zimmer auch bei mir ist. So konnte ich mich noch Sicherer fühlen. "Danke..werde ich" lächelte er zurück. Ich ging nach oben in mein Zimmer, zog mein Shirt und Hose aus und legte mich ins Bett. Ich starrte eine gute weile die Decke an. Meine Gedanken drehten sich um James und auch ein wenig um O'Brien, aber besonders über James. Ich kenne ihn erst seit heute aber ich mag ihn wirklich sehr. Ob ich mich ihn verliebe? fragte ich mich. Aber ich bezweifle das aus uns was werden könnte. Er ist ein MI6-Agent und wie er schon sagte. Er ist immer unterwegs und will keine Frau und in Gefahr bringen. Aber die Gefahr würde ich auf mich nehmen. Ich meine ich bin es doch schon längst. Ich dachte noch eine Gute halbe Ewigkeit über alles nach und schlief irgendwann ein und versank wieder in meinen Träumen....


007 Maslow (James Maslow )Where stories live. Discover now