The Mentalist Season 3

Eine Nachricht

Charly.P.o.V

,, Nicht schon wieder!", flüsterte Charlotte immer wieder, während sie fuhr. Ihr Auto war vom Onkel Patrick.
,, Beruhig dich!", sagte ich zu ihr sanft.
,, Ihm geht's gut", ich musste sie beruhigen, sonst hätten wir noch ein Unfall und das brauchten wir gar nicht. Sie sah mich flüchtig an und begann zu sprechen:,, Charly, deine Familie und du, Jake und Mom und Onkel Rigsby und Tante VanPelt, seid die mir noch geblieben sind. Ich will nicht noch jemanden verlieren! Und schon gar nicht euch!"
Ich sah sie mitleidig an. Vier Monate waren es her, wie sie auf Onkel Patrick's Beerdigung schrie. Danach war sie wie ausgewechselt, Charlotte wurde mit ihren Charakter anders. Die Fähigkeiten verwendete sie sehr selten nur mehr und sie wurde von nett und gut zu frech und kaltherzig!
Wir mochten alle LaRoche nicht, aber Charlotte provozierte ihn immer wie ihr Dad!Das war nicht richtig, dass wusste Charlotte komischerweise.
,, Denkst du wieder zu viel?", riss meine Cousine mich aus den Gedanken.
,, Ja"
,, Worüber?"
,, Über alles mögliche. Wie geht es dir heute eigentlich?", diese Frage beantwortete sie schon lang nicht mehr. Sie wich immer mit einer Gegenfrage aus, was ich nicht richtig fand, denn ich wollte immer wissen, wie sie sich fühlt und an was sie dachte.
,, Mir geht es gut. Wie weit noch?"
,, Einen Kilometer.", ich glaubte ihr nicht, dass es ihr gut geht, aber ich wollte nicht mit ihr diskutieren.

Um diese Bar, wo wir ankamen, standen schon überall die Barrikaden.
Charlotte stürmte schon los, ich ihr hinterher.
,, Wenn ihr nur René Stark provoziert oder bedroht, dann seid ihr euren Beruf los!", schrie sie LaRoche an. Der war nur kalt und ignorierte sie. Warum tat er es plötzlich?
,, Was ist überhaupt los?", fragte ich.
,, Euer Kollege, Freund, was auch immer wurde erwischt, wie er undercover war. Es eskalierte und René Stark nahm die Leute in dieser Bar als Geiseln fest.", klärte LaRoche uns auf. Ehrlich gesagt, wollte ich ihn jetzt auf dieser Stelle tot sehen. Er nervt und lärt uns nicht besser auf.
,, Gibt es Tote oder Verletzte?", Charlotte ging von uns weg, während ich ihn die Frage stellte.
,, Das wissen wir nicht"
,, Habt ihr versucht mit ihn zu kommunizieren?"
,, Ja, er will nicht verhandeln!"
,, Nicht gut. Gab es Schüsse?"
,, Uns wurde nur einer gemeldet."
,, Versuchen Sie weiter mit ihm zu kommunizieren", ich lächelte ihn matt an und ging zu Charlotte, die mit der Brenda Shettrick stritt. Kann sie nicht einmal aufhören einen Streit an zu zetteln?
,, Ich will nicht, dass Sie es in den Fernsehen bringen!", Charlotte rasste voll aus.
,, Es kann aber hilfreich sein!", Brenda meinte es ernst mit solche Themen.
,, Hört auf! Beide!", mischte ich mich ein und hoffte, dass sie aufhörten.
,, Was hat LaRoche gesagt?", fragte mich Charlotte.
,, Er will nicht verhandeln. Was machen wir jetzt?"
,, Weiter versuchen. Das hätte Mom auch für Dad getan", antwortete sie mir.
Meine Cousine ging wie ein Tiger nervös auf und ab, schaute andauernd auf ihr Handy. Ich konnte ihr nicht helfen, weil ich selbst am Verzweifeln war. Brenda sprach ihre beschissene Nachricht, die sie wollte. Wir hatten uns gemeinsam entschieden, obwohl Charlotte mehr oder weniger dagegen war.
,, Setz dich hin!", fauchte ich sie an, zwar tat sie es, aber sie murmelte irgendetwas vor sich hin.
Sie tat mir sehr leid.
,, Es kam eine Nachricht!", riss mich Onkel Rigsby aus meinen Gedanken, aber wohl nicht nur mir.
Charlotte sprang auf und rannte zu ihn, ich folgte ihr.
Wir standen vor dem Computer, die, die Tante VanPelt aufgestellt hatte.
Da stand eine Nachricht!

In 20 Minuten stirbt einer!!!