Jane.P.o.V
,, Hände hoch! Sie sind verhaftet!", hörte ich die Stimme von Teresa.
Ich kam wieder zur Besinnung, nachdem MacAllister auhörte mich zu elektrisieren.
,, Dad!", schrie mein Mädchen und rannte auf mich zu. Stürmisch umarmte sie mich, die ich erwiderte, dann sah Charlotte das Geschehen an. Teresa stand gegenüber von MacAllister und hatte die Waffe gehoben. MacAllister dagegen hatte immer noch den Viehtreiber auf Charlotte und mich gerichtet.
,, Lassen Sie die beiden gehen!", befahl Teresa ihn. Nur ein Kopfschütteln.
,, Niemals!", er wollte gerade Charlotte elektrisieren, aber ich drehte mich so, dass es mich erwischte. Er ließ nicht ab. Der ganze Strom wanderte durch meinen Körper in jeder Zelle und Knochen. Es war unangenehm.
,, Sie sollen aufhören!", hörte ich Teresa, aber er tat es nicht. Danach hörte ich ein Schuss. Ein Warnschuss.
Endlich hatte er aufgehört.
,, Geh zu Mom", befahl ich Charlotte, die nickte und weg ging.
Ich rappelte mich auf.
,, Gib mir die Waffe", sprach ich, während mir schlecht war. Zwei geschockte Gesichter waren zu sehen.
,, Na komm schon!", schrie ich und Teresa gab sie mir. Ich küsste sie und sagte, dass sie raus gehen sollten und nicht umdrehen sollten, egal was sie hörten.
Dann waren sie verschwunden.
,, Sosso, nur für seine Familie etwas riskieren. Sie wollen wegen ein Mord ins Gefängnis?", fragte mich MacAllister.
,, Sie wissen nichts von mir. Denn ich werde nicht ins Gefängnis kommen, weil es zählt zu Verteidigung. Sie gehören gar nicht mehr in die Welt.
,, Woher wollen Sie es wissen?", fragte er mich.
,, Sie haben Gehirntumor und die ganzen Polizisten, die zu Ihnen standen, stehen nun zu mir.", antwortete ich ihm.
,, Woher wissen Sie es?"
,, Von Ihrem Sohn. Wir hatten ein ausführliches Gespräch.", ich hielt ihm die Waffe auf seinen Kopf. Jetzt müsste ich nur mehr abdrücken, dann war er tot.
,, Sie können nicht schießen. Denken Sie an Ihre Familie. Die würden Sie hassen, wenn Sie mich töten", sprach MacAllister. Ich wusste, was er meinte, aber wieso sollte ich nicht abdrücken? Er hatte mich gefoltert und das Schlimmste war, er hatte meine Tochter weh getan. McAllister hatte immer noch den Viehtreiber in der Hand und die andere verschwand hinter seinen Rücken. Danach ging alles sehr schnell. Ich schoss auf ihn, aber der Schuss war nicht tödlich, obwohl das mein Ziel war.
Er schoss genauso, aber traf mich nicht, bevor er nochmal ab drückte, schlug ich seine Waffe aus der Hand.
,, Mach es nicht!", hörte ich Charlotte schreien. Ich drehte mich zu ihr um.
,, Ich sagte, du sollst draussen bleiben!", sprach ich und schon hatte finstere Augen im Visier.
,, Dad! Ich kenne dich schon sehr lange und ich weiss, dass du ab drücken willst. Nur mache es nicht. Bitte", flehte sie mich an. Sie stand im Türrahmen und weinte fast.
,, Es muss aber sein. Sonst wird er uns ewig terrorisieren. Ich will nicht, dass euch noch was passiert.", sprach ich und ging zu ihr. Die Waffe hatte ich immer noch in der Hand. Sie fing an zu weinen, Charlotte umarmte mich stürmisch, nahm mir die Waffe ab und ich ging hinaus.
,, Das Spiel ist aus!"
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The Mentalist Season 3
FanfictionVier Monate sind vergangen nachdem Charlotte ihr Dad sah. Ihre Gefühle sind durcheinander, während ihr Mom im Mutterschutz befand, arbeitete Charlotte an ihren Platz. Charly unterstützte sie bei jeden Fall. Bis dann dieser Fall kam! Ein Täter nahm J...