Kapitel 12

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~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ACHTUNG SEX SZENE!!~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~



Er schmiss mich auf sein Bett. Er fing an mich sanft zu streicheln und fuhr von meiner Brust hinab bis in den unteren Bereichs meines Körpers. "Bist du noch Jungfrau?" fragte er mich auf einmal. "Ja" antwortete ich wahrheitsgemäß. Er leckte mit seiner Zunge über meine Brustwarze. Und ich wollte schon fast stöhnen weil es sich irgendwie gut anfühlte. Aber ich durfte nicht so fühlen. 'Aber...' dachte ich. Es ist mein erstes Mal ich stell mir einfach vor er wäre jemand anderes und er würde mich nicht gefangen halten und hätte mir nicht weh getan. Und ich musste schließlich so tun als ob es mir gefallen würde, als ob...ich ihn lieben würde. Also wenn es mir gefiel, warum sollte ich dann nicht rauslassen was ich fühlte. Dann würde er auch nicht merken das ich nur gelogen hatte. Also ließ ich ein leises Seufzen heraus. Er ging mit seinem Mund immer weiter herunter und berührte mich am empfindlichsten Punkt. Ich musste nun wirklich Stöhnen. Ich wollte so nicht fühlen! Nicht für ihn! Er machte weiter und zog sich sein T-Shirt aus und man sah sein Sixpack. Oha er sah wirklich gut aus. 'Pscht! Denk nicht sowas! ' Er machte weiter mit seiner Hose und zog sie aus. Man sah deutlich das er einen Ständer hatte. Oh mein Gott würde es weh tun? Nun ja, mehr als die Schmerzen in den letzten Tagen konnte es ja nicht werden. Er zog sich nun ganz aus und man sah sein Gemächt. Ich hatte trotz allem solche Angst. Und ich wollte das nicht. Ich würde keine Jungfrau mehr sein. Ich würde mit Sex immer etwas schlechtes verbinden und würde wenn ich von meinem ersten Mal berichtete immer an das hier denken. Wenn ich das alles hier überleben würde oder hier raus kommen würde. Mich wird so oder so keiner finden..Ich war weggelaufen und keiner kannte mich oder hatte mich oder ihn gesehen. Sie würden mich nie finden. Ich wusste ja selbst nicht wo ich war. Vielleicht war ich gar nicht mehr in diesem Land? Ich fuhr aus meinen Gedanken als ich merkte wie er sich über mich beugte. Ich atmete seinen Duft ein und er roch nach Parfüm und Desinfektionsmittel. An diesen Geruch würde ich mich immer erinnern. Er packte meine Brüste und setzte sein Gemächt an meinem unteren Bereich des Körpers an. Ich verkrampfte mich instinktiv.Er sagte:" Psscht ich bin auch ganz vorsichtig. Du wirst gar nicht merken das es weh tut" Er sah mich dabei so liebevoll an das man meinen müsste das gleich Herzen aus seinen Augen springen würden. Ja ich war manchmal unpassend in falschen Situationen. Er begann ganz langsam wurde dann aber mit der Zeit immer schneller. Eigentlich tat es gar nicht weh und war auch gar nicht schlimm. Und auf einmal fühlte ich mich wie ferngesteuert und sah auf uns herab.Ich sah mich stöhnen immer lauter mich sogar mitbewegen und dann riss es mich wieder zurück in meinen Körper als ein komisches Gefühl jeden einzelnen Muskel in meinem Körper erfüllte. Es kribbelte auf einmal alles und ich stöhnte und schrie. Das gleiche passierte im selben Moment mit ihm auch. Sterbe ich? Es war ein brennen in mir.Nicht unangenehm aber komisch. Als er von mir runter ging merkte ich wie mir eine Flüssigkeit aus dem unterem Bereich des Körpers herauslief. Meine Mutter und mein Vater hatten mich nie aufgeklärt. Und hielten es auch nicht für nötig meiner Privat Lehrerin zu sagen das ich Sexualkunde Unterricht brauche. Ich musste einfach fragen: "Was ...was..war das gerade?" Er schaute mich völlig verdutzt an. "Haben deine Eltern dich denn gar nicht aufgeklärt? " fragte er noch völlig aus der Puste. "Nein." entgegnete ich nur . " Okayyy..das gerade war ein Orgasmus bzw. ein Höhepunkt." meinte er. Oh nein..davon hab ich gehört.Es soll heißen das es gut war oh nein das durfte nicht sein. Nachdem das geklärt war redeten wir noch weiter über sexuelles und er erklärte mir einiges. Ich stand auf und zog mich an.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Sex Szene ENDE~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~



"Also..ehm.." mir war die ganze Situation peinlich. "kann..kann..ich jetzt vielleicht aus dem Fenster sehen?"  ich versuchte wirklich krampfhaft ein anderes Thema anzusprechen. "Ja ja komm nur mit.." Ich folgte ihm und wir gingen eine Etage höher. In dem Moment fragte ich mich unwillkürlich wie viele Etagen dieses Haus wohl hatte. Und oben war es ganz hell. Für einen Moment dachte ich, ich sei im Himmel. Es war so hell. Ich brauchte erstmal ein paar Sekunden um wieder klar zu kommen.Als ich wieder klar kam stellte ich mich ans Fenster und sah nach draußen. Es war total grün und und überall waren Bäume. Ich fragte mich ob wir überhaupt noch in Shors waren oder ob wir überhaupt noch in Deutschland waren."Sind...wir noch in Deutschland?" "Ja sind wir tatsächlich." sagte er mit einem Grinsen. Er sagte mir das er noch etwas zu erledigen hatte und noch mein Zimmer fertig machen musste also blieb ich einfach am Fenster sitzen und sah nach draußen, sah den Vögeln zu, wie sie sich stritten wie sie unbeschwert durch die Lüfte flogen. Ich wünschte mir schon immer auch so eine Freiheit aber jetzt erst Recht weil ich vorher nie wusste wie es sich anfühlte wirklich eingesperrt zu sein. Ich sah mir die Eichhörnchen an wie sie durch die Lüfte sprangen und erblickte sogar ein Reh im Wald. Als es immer dunkler wurde und er wieder kam saß ich immer noch am Fenster und starrte nach draußen in den schwarzen Wald hinein. Er belächelte mich und musste mich schon fast vom Fenster wegziehen.

Wir kamen unten an und er präsentierte mir 'mein neues Zimmer' Er sagte : "Ich habe übrigens über das nachgedacht mit der anderen Frau die bei dir wohnen soll. Das geht nicht. Ich erlaube das nicht. Ihr dürft euch jeden Tag sehen aber sie wird nicht bei dir wohnen weil du bei mir wohnst. Und du auch von nun an bei mir schlafen wirst. Ich machte große Augen und er ging aus dem Raum raus. Ich sah mich um und erst jetzt bemerkte ich das dies sein Zimmer war. Ih gitt. Ich würde nun im Bett meines Peinigers schlafen. Ich schreckte auf als auf einmal ein markerschütternder das Haus durchdrang. Er kam von unten und ich suchte die Tür zum Treppenhaus und stürmte nach unten. Ich öffnete die Tür hinter der ich ein Wimmern hörte und schrie laut auf denn was ich hinter dieser Tür sah Erschütterte mich zu tiefst.


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