Federleicht~ I'm not Hungry

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Eine Woche später

Niall und ich hatten uns noch 2x getroffen gehabt, wir verbrachten viel Zeit an den Tagen miteinander.
Ich ging regelmäßig zum Fitnessstudio und von Chloe hörte ich kaum noch was.
Manchmal kam sie wir sprachen etwas miteinander und dann nahm sie sich ein paar Sachen und verschwand wieder.
Ich sollte mich eigentlich alleine fühlen aber dies tat ich nicht.
Ich hatte Ruby geschrieben gehabt mit der ich oft was unternahm, manchmal saßen wir auch einfach bei mir oder bei ihr zuhause und unterhielten uns.
Niall und Ruby waren meine Stütze geworden in der Zeit in der Chloe es nicht tat.
Mit Ruby konnte ich über mein Problem mit dem Abnehmen reden und manchmal gingen wir auch zusammen Joggen sie half mir dabei.
Ich war auch richtig Glücklich darüber endlich meine 106 kg geknackt zu haben aber dennoch wollte ich so schnell wie möglich unter die 100.
Mit Ruby konnte ich besser darüber reden als mit Chloe obwohl ich Ruby nicht lange kannte.
Ich war mir aber sicher das sie mich nicht allein ließ.
Niall hörte mir immer zu falls mich etwas bedrückte.
Ich war froh ihn zu haben.
Mit meiner Familie hatte ich ab und zu auch Telefoniert mit meiner Schwester Maddy verstand ich mich auch super seitdem ich ausgezogen war.
An Weihnachten sollte ich zu ihnen kommen bis dahin wollte ich noch einiges an Kilos verloren haben.
Gerade kam ich von Fitnessstudio ich war total fertig seit meinem Fressanfall achtete ich besonders darauf weniger zu essen und wenn dann etwas kleines mit wenig Kalorien.
Niall meinte ich hätte schon etwas abgenommen gehabt aber er machte sich auch Sorgen um mich dies schlug ich ihm aber aus dem Kopf.
Ich schloss zu Hause meine Tür auf hing meine Jacke auf und stellte meine Schuhe zu den anderen.
In der Küche nahm ich mir ein Glas Wasser und wollte ins Wohnzimmer ich erschrak.
Chloe saß dort auf einen der Stühle im Esszimmer ich hatte mein Glas fallen gelassen und versuchte ein paar Scherben aufzuheben.
"Hi."
"Hi" ich blickte hoch und sah Chloe einen Moment an.
Ich stand einfach auf schnappte mir einen Lappen und ein Kehrblech
Als alles wieder sauber war nahm ich neben ihr Platz.
Ich hatte das Gefühl das nichts Gutes kam da sie Nachdenklich aussah.
"Ich wollte mit dir über etwas reden."
Sie blickte mich nicht an ihr Kopf war gesenkt.
"Über was." ich hatte etwas Angst was jetzt kam.
"Also du weißt ja das ich mit Harry zusammen bin."
Als sie zusammen sagte machte sie mit ihren Fingern Gänsefüße.
"Ja jetzt sag schon."
"Also wir sind jetzt wirklich zusammen, in der Zeit hab ich ihn richtig kennengelernt und ich habe Gefühle entwickelt er ist wirklich toll."
"Und das wolltest du mir jetzt sagen ?."
"Nein."
"Und was dann." langsam wurde ich wütend meist sprachen wir kaum und jetzt machte sie so ein Geheimnis aus allen.
"Ich und Harry mhm wir wollen zusammen ziehen." sie Sprach schnell und versprach sich ab und zu mal doch ich hatte sie klar und deutlich verstanden.
"Okay "
"Es liegt nicht an dir oder an der Presse sondern daran das ich Schwanger bin." mein Gesicht wurde blass.
"Okay was soll ich dazu sagen.
Es ist deine Sache aber ich muss selbst erstmal schauen wie ich das hinkriege. Wann bist du dann weg."
Meine Stimme klang gleichgültig Chloe sah traurig aus aber dies Störte mich nicht.
"Nächsten Monat in der Zeit werden meine Sachen schonmal nach und nach rüber gebracht."
"Okay dann hab ich ja noch etwas Zeit."
"Wofür." sie schien verwirrt.
"Ich muss mir noch einen Job suchen ausser den den ich bald anfange.
Irgendwie muss ich ja bis dahin dann die Miete zahlen und mir irgendwas neues kleineres holen."
"Nein, das brauchst du nicht mein Dad zahlt doch die Wohnung und ich werde meine Anteile auch noch zahlen."
"Ich schaff das schon, mach dir da mal keine Gedanken kam ja auch so allein klar." ich lächelte sie Aufmunternt an stand auf.
"So ich muss noch einiges machen du hast sicher auch noch viel um die Ohren."
Ich schob den Stuhl rann und ging mit ihr zur Tür.
"Es tut mir leid Scarlett ich hoffe dies ändert nichts an unserer Freundschaft."
"Welche Freundschaft."
wir waren keine Freunde mehr nur noch bekannte die einst mal viel Zeit zusammen verbracht hatten.
"Bitte denk nochmal darüber nach du bist mir Wichtig."
"Jap werde ich machen bye."
Ich machte die Tür zu und nahm im Wohnzimmer auf der Couch Platz.
Jetzt war sie endgültig weg.
Ich wusste nicht wie ich mich fühlen sollte also schrieb ich Ruby ob sie vorbeikommen wollte.
Es klingelte an der Tür und ich machte auf davor stand aber nicht Ruby sondern Niall.
"Hi was machst du denn hier."
"Hi ich hoffe ich störe nicht." er schien verunsichert.
"Nein nein komm doch rein."
Ich ging ins Wohnzimmer vor und nahm dort Platz Niall kam nach.
"Also was ist los."
"Also ich weiss nicht wo ich anfangen soll." er lächelte ein bisschen und fuhr sich durch die Haare.
"Also du weisst ich mag dich sehr und ich fühle mich wirklich wohl bei dir.
Was ich damit sagen will, ich habe mich glaube ich oder nein ich weiss es in dich verliebt. Ich wollte wissen ob dies auf beiden Seiten so ist" Er atmete erleichtert aus.
Ich musste dies erstmal begreifen Niall Horan war in mich verliebt.
"Niall, ich weiss nicht was ich dazu sagen soll.."
"Ist schon Gut es tut mir leid, ohh Gott was habe ich mir nur dabei gedacht."
"Nein, nein so ist es nicht ich habe auch Gefühle für dich aber ich weiss nicht wie ich mit all den Menschen da draußen umgehen soll geschweige mit halten kann."
"Scar du bist Wunderschön sie werden dich Lieben deine Lustige Art dein verhalten alles einfach. Klar, es wird einige geben die Neidisch sind oder dich nicht mögen aber das gibt es doch über all im Leben."
"Ja da hast du ja schon recht aber ich weiss nicht ob ich für so eine Welt gemacht bin. Was sagt denn Simon dazu." vor dieser Frage hatte ich besonders Angst.
"Ich hatte mit ihm geredet und er meint es sei okay solange wir uns nicht direkt wieder trennen bzw. Wenn alle Fans gegen uns sind müssen wir unsere Beziehung geheim halten."
Ich atmete laut aus.
"Ich weiss nicht."
Er nahm mein Gesicht in seine Hände.
"Ich werde dich nicht allein lassen wir werden das zusammen durchstehen."
"Okay." er kam näher und Küsste mich in mir explodierte etwas ein großes Feuerwerk nur für mich allein. Leider hielt dieser Moment nicht lange da es an der Tür klingelte.
"Ich muss auf machen Niall."
"Ich muss jetzt auch gehen ich wollte dies nur geklärt haben."
Er beugte sich noch mal zu mir und gab mir einen Sanften Kuss.
Zusammen gingen wir in den Flur und ich ließ Ruby rein und Niall raus.
Zum Abschied Küsste er meinen Kopf.
"Uhhh was war denn das." quiekte Ruby direkt los.
"Mhm wir sind ab heute zusammen." flüsterte ich ganz leise so das es Ruby eigentlich nicht hätte verstehen sollen doch sie sprang mich an und freute sich total für mich.
Im Wohnzimmer schauten wir uns einen Film an und ich erzählte ihr alles von Anfang an.
Gegen 3 waren wir dann auf dem Sofa eingeschlafen.