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Paar Monate später

Wir hatten den 24 Dezember ich war auf dem Weg zu meiner Familie.

Ich hatte Ruby angeboten gehabt bei mir Feiern zu können doch sie meinte sie hätte schon etwas anderes geplant.

Niall war auch zu seiner Familie gefahren und wollte dann am 27 zu mir kommen um meine Eltern kennenzulernen anschließend würden wir dann wieder zu seiner Fahren damit ich seine Kennenlernen würde.

Es war viel Stau auf der Straße und mein Kreislauf spielte verrückt.

In den letzten Monaten hatte ich viele Komplimente bekommen weil ich in den letzten Monaten seitdem ich in London lebte fast 45 kg abgenommen hatte.

Ruby war mir dabei eine sehr große Hilfe auch wenn meine Lebensmittel hauptsächlich aus Brühe und Shakes bestand, feste Nahrung nahm ich nur selten zu mir z.b wie jetzt da ich einen Autounfall vermeiden wollte.

Vor zwei Monaten war ich zusammen gebrochen, das Strenge Programm von Ruby hatte es in sich und der Arzt hatte mir ein paar unangenehme Fragen gestellt die ich mit ein paar Lügen beseitigen konnte.

Ich wog jetzt um genau zu sein 70,8 kg ich war richtig Stolz auf mich.

In den letzten Monaten hat die Presse leider auch mitbekommen das Niall und ich eine Beziehung hatten obwohl es nicht schlimm war nahm es mich manchmal mit qwnn ich Bilder auf denen ich Dick aussah im Internet verbreitet wurden.

Ich hasste meinen Körper trotz der Abnahme, ich wollte mehr.

Ich bog gerade in unsere Straße ein das Haus war noch immer so wie vor einem halben Jahr abgesehen von der ganzen Weihnachtsdekoration.

Bevor ich aus dem Auto stieg schmiss ich mir zwei Appetitzügler rein die mir Ruby empfohlen hatte, dieser Tipp war Goldwert gewesen.

Der Weg zu unserem Haus war mit Salz gestreut wurden und ich war froh mir nicht das Bein auf dem Weg gebrochen zu haben da einige Stellen noch recht rutschig waren.

Ein seltsames Gefühl nach einem halben Jahr wieder vor meinem alten Haus zustehen geschweige meine Familie nach so einer langen Zeit wieder zu sehen.

Bevor ich auf die Klingel drückte schaute ich meinen kleinen Spiegel um sicher zugehen das man meine Augenringe die man nicht mehr als welche bezeichnen konnte auch Abgedeckt waren.

Von drinnen hörte ich meine Mutter aufgeregt umher rufen und Absätze auf dem Boden klappern bis die Tür aufgezogen wurde und meine Mutter angewurzelt stehen blieb.

Ich hatte mit einer anderen Reaktion gerechnet z.b das ich einfach nur Umarmt werde oder das man nichts sagt geschweige das etwas Auffallen würde aber garantiert nicht mit dieser.

"Hallo Mum, Frohe Weihnachten" ich versuchte Fröhlich zu wirken und nicht so verunsichert.

Sie kam einen Schritt auf mich zu und nahm mich in ihre Arme.

"Ich bin Froh das du hier bist, du siehst aber so Dünn aus bist du Krank?"

Ich zog die Luft scharf ein, ich hatte alles versucht dass ich bis ich hier hin komme Abgenommen hatte und dann bekam ich so etwas gesagt.

"Nein Mum bin ich nicht." ich versuchte weiterhin mein Lächeln aufrechterhalten dennoch merkte ich wie meine Maske langsam das Bröckeln anfing.

Im Flur hing ich meinen Mantel so wie meinen Schal auf und stellte meine Schuhe die vom Schnee Nass geworden sind unter die Garderobe.

Dad kam um die Ecke blieb stehen und schaute mich von oben bis unten an genau mit dem gleichen Blick wie meine Mum vor ein paar Minuten.

Ich ging einfach auf ihn zu und nahm ihn in die Arme als er seine um mich legte hatte ich das Gefühl das er dachte ich könnte zerbrechen so vorsichtig ging er mit mir um.

"Ich bring meine Sachen eben hoch." um aus dieser Peinlichen Situation zu entkommen nahm ich meine Tasche und brachte sie nach oben in mein altes Zimmer.

Auf dem Boden lag eine Matratze und ein paar Sachen meiner Schwester flogen hier rum sonst sah es an sich so aus wie als ich gegangen war.

Ich stellte meine Tasche auf dem Boden ab und ging nch unten vor dem Wohnzimmer machte ich halt und lauschte.

"Hast du gesehen wie Dünn sie geworden ist?"
das war anscheinend meine Mum die so energisch sprach

"Ja das habe ich schließlich besitze ich zwei Augen, vielleicht ist sie ja Krank?"

auf was für Ideen beide kamen, ich war nicht Krank ich wollte einfach nur Abnehmen.

"Das liegt bestimmt an ihrem neuen Freund der aus dieser komischen Band."

"Vielleicht hat sie nur Stress und ihr Freund hat gar nichts damit zutun. Frag sie doch selber."

Ich ging rein nachdem ich genug gehrt hatte und versuchte zum Bösen Spiel eine gute Miene zu machen.

"Wo ist Maddi ?" meine Schwester war meistens zuhause aber in einem halben Jahr konnte sich vieles ändern.

Mum drehte sich erschrocken rum da sie mich nicht kommen gehört hatte.

"Sie ist bei einer Freundin und kommt später wieder."

In der Küche machte ich mir einen Tee und versuchte mein Magengrummeln unter Kontrolle zu kriegen.

"Du hast bestimmt Hunger mein Schatz oder?"

"Nein Mum nicht wirklich habe auf dem Weg hierhin genug gegessen."

Ich versuchte diese Lüge so locker wie möglich klingeln zu lassen doch meine Tasse in der Hand fing das Zitter an und ich musste sie Abstellen.

"Wäre es schlimm wenn ich Schlafen gehe? Die Fahrt ar sehr Anstrengend."

"Nein natürlich nicht, schlaf schön"

Mum nahm mich in den Arm und ich verschwand mit der Tasse nach oben in mein altes Zimmer.

Nachdem der Tee leer war entschied ich mich mein Workout zu machen morgen würde ich bestimmt Essen müssen damit ich nicht wieder alles zunahm zog ich mir meinen Sportsachen an und fing das Workout an um danach verschwitzt unter die Dusche zu springen und ins Bett zugehen.

-Tut mir leid für die Verspätung aber mein Handy meinte es wäre Veröffentlicht und jetzt am Laptop sehe ich das es nicht Online ist. 

Federleicht~ I'm not HungryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt