magicae - fecundatio - fate

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"Also wenn man hier heute Abend einen neuen Preis einführen dürfte, dann definitiv den für die besten Versteckspieler National." sagt sie lachend, greift schon nach der Hand ihres Freundes und geht mit ihm gemeinsam den langen Hotelzimmergang entlang. Max mustert sie stolz, drückt sein Gesicht dann schon verliebt in ihre Haare und drückt ihr einen sanften Kuss auf den Scheitel. Dieses crèmefarbene Prinzessinnenkleid steht ihr wirklich mehr als gut.
Gerade als Lena an der gemeinsamen Hotelzimmertür stehen bleibt und nach der Zimmerkarte sucht, spürt sie seine Hände auf ihrer schmalen Taille. Unbeschreiblich wie angenehm seine Berührungen auf ihrer Haut sind. So vertraut und doch in manchen Momenten, wie etwas vollkommen Neues.
"Hey, was machst du?" fragt sie ihren langjährigen Freund leise, als dieser schon mit seinen Lippen ihre Schulter berührt. Er lässt diese jedoch kurz los, als sie die Tür öffnet und tritt mit ihr gemeinsam ein. Erschöpft von der Preisverleihung, steigt Lena sofort aus ihren High Heels und entledigt sich selbstverständlich von ihrem Tüllrock. Nur noch in weißem Tanga und T- Shirt dastehend kann er sie beobachten, als Max sein Hemd schon öffnet.
"Bist du müde, Schatz?" fragt er liebevoll, als sie ein wenig erschöpft nickt, ihr T- Shirt nun auch auszieht und es in ihren Koffer legt. Er sieht ihr nach, wie sie in Unterwäsche das Bad betritt und Max muss sich selbst ermahnen. Es ist unfassbar wie wunderschön ihr Körper ist. Wie sexy diese Frau ist, die er über alles liebt. Es ist nicht ihr Äußeres, weswegen er mit ihr zusammen ist. Es ist ihr unfassbar gutes Herz, ihre alberne Art und ihr Lächeln, in das er sich vor fünf Jahren verliebte. Doch diese unbeschreiblich heiße Seite, ihr knackiger Po und ihre weiche Haut, gehören definitiv zu den Dingen, die er am Zusammen sein mit ihr liebt. Über alles.
Max betritt nur noch in Boxershorts das Badezimmer, sieht sie durch den Spiegel an. Sie schminkt sich gerade ab, lächelt ihn nur müde an.
"Ich fands schön, dass du heute hier warst." sagt sie leise, mit einem Hauch Dankbarkeit in der Stimme. Sie weiß, dass Max nicht gerne in der Öffentlichkeit steht, weshalb sie ihn so gut es geht meist raushält. Doch dass er sie trotzdem heute zur Echo Verleihung begleitete, ist ein echter Liebesbeweis.
"Ich auch." erwidert er, beginnt sich die Zähne zu putzen. Lena lacht, als sie ebenfalls beginnt diese zu putzen und sie beide im Spiegel beobachtet. Sie passen perfekt zusammen, in ihren Augen.
Es dauert nicht länger als zwei Minuten und das Paar hat die Zähne fertig geputzt. Lena cremt sich ihr Gesicht ein, als Max müde das Badezimmer verlässt.
Nach weingen Minuten ist das grelle Licht des Hotelzimmers erloschen und Max hat das Licht seines Nachttischschränkchens angemacht. Mit einem kleinen pinken Lack in der Hand kommt sie lächelnd auf ihn zu und gibt ihm einen liebevollen Kuss. Max liebt den Geruch ihrer offenen Haare und den Geschmack ihrer Lippen in Kombination mit dem Geruch ihrer gutriechenden Hautcreme.
Lena lässt sich neben ihm nieder, schiebt die Decke etwas an Seite und beginnt den Nagellack an ihren Füßen zu verbessern. Nachdenklich sieht er zu ihr und beobachtet wie die Haut an ihrem gekrümmten Bauch Falten wirft. Er liebt ihren Körper. Genauso wie er ist.
"Was machst du da?" fragt der dunkelblondhaarige Mann leise, als Lena ihn ungeschminkt und so wie sie ist einfach anlächelt.
"Meine Nägel ausbessern. Bin umgeknickt und hab den Nagellack ruiniert." sagt sie gedankenverloren. Dann sieht sie wieder zu ihm. "Wieso?"
"Brauchst du noch lange?"
Während sie den pinken Lack aufträgt muss sie keck grinsen, weiß ja ganz genau, weshalb er so ungeduldig ist.
"Was hast du denn vor?" fragt sie leise aber stichelnd, konzentriert auf ihre Füße.
"Ich hab heute morgen schon gemerkt, dass du bisschen.. unausgeglichen bist." sagt er grinsend, sieht sie immernoch an. Grinsend stellt sie den Lack weg, sieht ihren Freund an.
"Unausgeglichen?" fragt sie lachend, lehnt ihren Kopf an die Bettlehne.
Max muss lachen, kommt ihr etwas näher und legt seine linke Hand auf ihen nackten Bauch. Er lässt seine Hand immer wieder dort lang streichen und sieht ihr in die wunderschönen Augen.
"Wenn du..wenn du damit meinst, dass du mich gleich ein bisschen glücklich machen willst, dann.. ja. Daran denke ich schon den ganzen Tag." haucht sie leise, in seine Augen fixiert, während er neben ihr liegend ihren nackten Bauch bearbeitet. Er schmunzelt leise, küsst ihre Schläfe sanft, während seine Hand nach unten wandert, zunächst einfach auf ihrem Tanga liegen bleibt. Lena schließt die Augen, genießt die Berührungen ihres Freundes. Es dauert nur wenige Sekunden und Max hat seine Hand in ihrem Tanga stecken, berührt ihre Klitoris immer wieder ganz vorsichtig, während er immer wieder sanften Druck auf die Schamlippen seiner Freundin ausübt. Er küsst sie währenddessen, spürt wie Lena ihre Beine ein kleines bisschen mehr spreizt, während sie angelehnt an die Bettkante da sitzt.
"Du bist ja schon ganz feucht, Schatz.." flüstert er gegen ihre Lippen, als sie ein leises Lachen nicht unterdrücken kann.
"Sag ich ja." erwidert sie und küsst ihn erneut. Es fühlt sich so unbeschreiblich gut an, seine Hände zwischen ihren Beinen zu spüren. Genau das brauchte sie den ganzen Tag schon.
"Dann will ich mal sehen, was ich dagegen tun kann." sagt er nur, als sie schon auflacht. Sie setzt sich etwas auf, sodass Max ihr den trägerlosen BH ausziehen kann. Lächelnd lehnt sie sich wieder zurück, als er sich schon vor sie kniet und ihre kleinen, aber straffen Brüste zu küssen beginnt. Er liebt ihre kleinen, dunklen Nippel, genauso wie die Tatsache dass sie ihre Hände auf seinen Kopf legt während er diese in den Mund nimmt. Er kann unter seiner Zunge spüren wie sie hart werden. Solange bis er sich etwas entfernt und mit seinen Händen immer wieder ihre rechte- und linke Brust massiert. Er kennt Lena schon so lange und so gut, dass er weiß wie sehr sie das hier genießt. Er lässt sie etwas los, kommt ihrem lächelnden Gesicht dann näher und küsst sie. Weil sie sein Sonnenschein ist. Weil er alles an ihrem Körper und ihrem Geist liebt. Er hat sich früher oft erträumt wie es wäre mit der Frau zu schlafen, von der er weiss dass nur sie und keine andere die Mutter seiner Kinder werden wird. Doch in ehrlich zu sein fühlt es sich besser an als in seinen Vorstellungen. Sie mit allem was sie hat zu spüren. Sie so zu lieben, wie sie es verdient hat.
Dankend beißt sie sich auf die Lippe, als sie spürt, wie er nach ihrem Tanga greift und diesen über ihre Beine streift. Max kommt ihrem Gesicht nocheinmal näher und küsst sie liebevoll.
"Danke Schatz, Danke Danke Danke.." murmelt sie euphorisiert vor Vorfreude als Max lachen muss, sie noch einmal küsst. Sie scheint heute wirklich extreme Lust auf Sex mit ihm zu haben, was daran liegen könnte dass sie ihren Eisprung hat und sie beide es in den letzten Tagen nicht wirklich schafften miteinander zu schlafen.
Lena rutscht gemeinsam mit ihm etwas nach unten, sodass nur noch ihr Kopf etwas an der Bettkante liegt. Vollkommen nackt macht sie die Beine breit und beobachtet Max, wie er sich schon langsam zwischen diese legt. Sie lächelt und mal wieder ist Max umgehauen von diesem Anblick. Seine wunderschöne Freundin, so wie Gott sie schuf.
Der Blondhaarige legt seine rechte Hand auf ihrem Unterbauch ab, betrachtet kurz ihre Klitoris, welche schon deutlich angefeuchtet ist. Er kommt ihr näher, leckt ihr einmal über den kleinen Ball in der Mitte und drückt dann seinen Mund an sie. Mit der Zunge fährt er immer wieder über diese Stelle, in gleichmäßiger Geschwindigkeit. Er sieht kurz zu ihr, kann schon sehen, wie sie die Augen auf ihn gerichtet hat, scheinbar ganz genau miterlebt, was er da gerade macht. Es dauert nur ein paar Minuten und er kann fühlen wie sie ihre Hand auf seinen Kopf legt. Seine Zunge wandert immer wieder über diese kleine, empfindliche Stelle und er merkt, wie sie immer wärmer wird. Wie die Muskeln ihres Po's sich immer wieder anspannen und dann entspannen. Aus Vertrauen streichelt er mit beiden Händen über ihre Brüste, hört nicht auf sie in gleichem Tempo zu lecken. Als er ihre Nippel berührt, kann er schon fühlen, wie hart diese werden. Härter als eben. Fast so hart wie Stein.
Das erste Mal stöhnt sie leise auf, zieht dann etwas Luft ein. Solangsam scheint sie in Fahrt zu kommen, das spürt er genau. Langsam greift er nach ihrer Hand, als er spürt wie sie ihre Klitoris etwas nach oben zieht. Das ist der Punkt, an dem sie schon sehr erregt ist.
"Oh Gott, ja.." haucht sie leise, bewegt sich nicht und dreht ihren Kopf nach rechts. Ihre Augen sind geschlossen und ihre Hand liegt auf seinen Haaren.
Max beschleunigt die Aktionen seiner Zunge. Er kann spüren wie geschwollen ihr Kitzler ist, lässt seine Zunge immer- und immer wieder über diesen wandern. Dann leckt er nocheinmal über ihren Eingang, schmeckt ihre süßliche Flüssigkeit etwas und ist im Himmel. Er liebt diese Frau. Mit all seinen Sinnen. Er fühlt wie sie schwerer atmet. Sie scheint kurz vorm Orgasmus zu sein und er möchte sie nicht länger auf die Folter spannen.
"Soll ich?" flüstert er grinsend, als sie nur angestrengt ausatmet und ein erregtes "Bitte, mach es.." von sich gibt. Mit einem Mal drückt er sein Gesicht wieder an ihre Vagina, beginnt deutlich schneller als eben ihre Klitoris zu stimulieren. Er fühlt wie Lena aufstöhnt, wie sie sich an seinem Kopf festhält, ihren Atem kaum kontrollieren kann. Dann fühlt er wie sie ihr Becken etwas anhebt. Wie sie ihre Beine anspannt und mit dem Kopf nach oben drückt.
"Gott, ja..." stöhnt sie laut auf und drückt seinen Kopf fester an sie. Mit einem Mal kann er fühlen wie ihre Vagina immer wieder zuckende Bewegungen von oben nach unten macht. Alles an ihr zuckt in gleichmäßigen Bewegungen, sogar ihr Poloch. Er wagt es nicht mit seinen Bewegungen aufzuhören, hört sie angestrengt ausatmen, wie sie sich stöhnend gehen lässt.
Dann lässt es langsam nach und Max beendet seine Berührungen vorsichtig, weil er weiß wie sensibel sie unmittelbar nach dem Orgasmus immer an dieser Stelle ist. Er küsst ihre Schamlippen liebevoll, wandert zu ihren Oberschenkeln. Zärtlich und nicht ansatzweise so kraftvoll wie eben, lässt er seine Lippen gegen ihre Haut wandern. Er liebt diese Frau. Er liebt sie so sehr.
Max sieht zu ihr hoch, kann sehen wie sie die Augen geschlossen hat und ihren Atem langsam kontrolliert. Er weiß, dass sie nach dem Orgasmus immer ein bisschen Zeit braucht. Sie hat die Gabe diese extrem intensiv zu erleben, muss dafür aber in Kauf nehmen, dass sie danach erstmal absolut außer Puste ist.
Max betrachtet sie, wie sie noch immer breitbeinig vor ihm liegt. Er kann den weißen Film an ihrem Eingang sehen, fasst diesen mit seinem Finger sanft an. Er spürt wie sie langsam zu sich kommt, grinsend aber erschöpft ihre Hände auf seine Schultern legt. Er versteht schnell, kommt wieder zu ihr hoch. Sie küsst ihn zärtlich, lässt ihre Körper miteinander verschmilzen.
"Du kannst das so gut.." haucht sie in die Stille, als er schon leise lächelt. "Ich kenne dich halt gut. Ich weiß was du magst.."
Lena grinst ihn an und küsst ihn wieder. Dann lehnt sie ihre Stirn gegen seine und atmet tief ein und aus. Sie schließt sie Augen angestrengt, genießt es sehr ihn so zu spüren. Max hingehen hat die Augen weit offen und küsst sie langsam und mit so viel Liebe im Blick wie nur möglich auf die Stirn. Zu sagen dass er verliebt ist, wäre zu wenig. Sie ist sein Leben, seine Luft zum Atmen. Es sind diese Momente, in denen er sich fragt womit er es verdient hat sie lieben zu dürfen.
"Max?" flüstert sie in die Stille des Hotelzimmers hinein.
"Ja?"
"Ich.. Ich liebe dich. Immernoch. Genauso doll."
Lächelnd sieht er in ihre reinen Augen und küsst sie erneut. Solange bis auch er die Lust erneut spüren kann, die in der Luft liegt. Während sie sich leidenschaftlich küssen kann er ihren heißen Atem spüren, der immer wieder seine Sinne benebelt. Sie stöhnt während seiner Küsse leise auf und er fühlt wie sie ihre Hände auf seinem Po liegen hat und sein Becken immer enger an ihres drückt. Mit einem Mal beendet er angestrengt den Kuss, spürt nun auch dass er seine Errektion nicht mehr verhindern kann. Sie so lustvoll zu sehen, lässt ihn alles Andere als kalt.
"Max.." stöhnt sie hauchend wieder. Er beißt sich auf die Lippe. Nichts macht ihn mehr an, als seinen Namen in dieser Tonlage zu hören.
"Schlaf mit mir.." flüstert sie angestrengt, hat ihre beiden zierlichen Hände auf seinen Wangen liegen, drückt seine Nase liebevoll gegen seine. Max schließt die Augen und küsst sie wieder. Diesmal fühlt er deutlich wie sie mit ihren Händen seine Boxershorts entfernt und ihm diese vollständig über die Beine streift. Gerade als er mit seinen Küssen ihr Dekoltee erreicht hat, fühlt er etwas Anderes. Etwas dass ihn vollkommen aus der Bahn wirft. Ihre Hände berühren bestimmend seine empfindlichste Stelle. Max seufzt ungewollt laut auf. Er sieht in ihre willigen und leidenschaftlichen Augen. Schwer atmend küsst er sie wieder, kann spüren dass sie weiß was sie da tut. Seine Lust steigt kontinuierlich an. Schließlich fühlt er wie sie seinen Penis wieder loslässt und ihre Beine bewusst etwas spreizt. Es ist offensichtlich was sie so sehr möchte. Max schiebt die Hotelzimmerdecke etwas an Seite, da keiner der beiden in ihrem heißen Zustand diese mehr braucht.
"Vorsichtig, ok?" haucht sie ein letztes Mal, als er vorsichtig in sie eindringt. Mit einem Mal schaltet sich sein Kopf aus. Er kann nicht mehr Richtig von Falsch unterscheiden, hat kein Zeitgefühl mehr, keine Ahnung wo er ist oder was sie hier tun. Alles was er vernehmen kann, ist sie. Ihre weichen Haare, ihr lautes Stöhnen. Ihre kleinen Hände und ihre sanfte Haut, welche er mit jeder Faser seiner Lippen lieben darf. Ihre Augen und ihre Seele, die gerade seine berührt. Tiefer als er es sich hätte erträumen können.
Zu spüren, wie sie sich gehen lässt, wie sie sich voll und ganz auf ihn einlässt und alle Ängste über Bord wirft, lassen tiefe Wunden in ihm verheilen. Ihr heißer Atem und jedes kleine „Max" und „Ich liebe dich", machen alles gut was jemals falsch war.
Der Rausch hält an und an und an. Solange bis er zu sich kommt und spüren kann wie sie zittrig auf ihm liegt und gegenseitiges Atmen und sich festhalten das einzige sind, was in diesem Moment noch zählt. Das letzte was er vernimmt ist sein Kopf, der sich zu ihrem dreht. Und seine Nase die sich in ihren braunen, offenen Haaren vergräbt...

Only Love (German Version)Where stories live. Discover now