Lost In You

1.2K 20 13
                                    

FSK16!

42 Tage und 20 Stunden später.

"Ja genau, Max steht gerade an der Rezeption." sagt sie in ihr iPhone während sie mit ihrem Louis Vuitton Rucksack und ihrer rosanen Jogging- Montur etwas gerädert in der Lobby des Hilton steht. Sie sieht kurz zu ihrem Freund, der sich um die Hotelzimmer- Karte kümmert und gähnt. Es ist erst sechs Uhr abends in Los Angeles aber in Deutschland schon neun Stunden später. Sie ist erschöpft. Trotz der Tatsache dass sie im Flugzeug Schlaf gekriegt hat ist sie müde.
"Ja cool, dann holen wir euch morgen nach dem Frühstück ab. Ich freu mich, Süße." sagt sie zu Stefanie am anderen Ende der Leitung und legt auf. Genau in diesem Moment kommt Max auf sie zu und greift nach den Koffern.
"Ich kann schon.."
"Nichts da." erwidert er selbstverständlich und nimmt ihr schon den Koffer ab. Max zieht die beiden Koffer hinter sich her in Richtung Aufzug. Lena geht ihm hinterher und legt ihre Hand sanft auf seiner Schulter ab, während sie auf den Aufzug warten. Sie lächelt ihn an. Er kann das 'Danke' in ihren Augen lesen.
"Hast du Hunger?" fragt er dann als sich die Aufzugtüren öffnen und Max mit den beiden Koffern vorgeht.
"Ja total. Hab seit heute morgen nichts mehr gegessen." sagt sie mit heruntergezogenen Mundwinkeln und sieht zu ihm. Der Aufzug setzt sich in Bewegung und Max grinst sie an. Sie wird immer dramatisch wenn sie länger nichts zu essen hatte.
"Sollen wir am Strand was.."
"Lass uns einfach oben bleiben ja?" fragt sie ihn vorsichtig und sieht zu ihm.
"Klar.. geht's dir nicht besser oder warum..?" fragt er nur, als sich in dem Moment schon die Aufzugtüren öffnen. Lena betritt schnell den Flur des 20. Stockes und geht mit Max zu ihrem Hotelzimmer.
Lena zieht die Karte des Hotels einmal durch das Kartenlesegerät und öffnet die schwere Tür. Max tritt mit den zwei Koffern ebenfalls ein als Lena nur umgehauen mitten im Raum stehen bleibt. Die Tür fällt hinter Max zu und er stellt sich lächelnd neben sie.
"Oh mein Gott.." sagt sie leise, schlägt sich die Hände vor den Mund. Eine gigantische Fensterfront mit Blick über Malibu Beach ziert das Ende des großen Raumes. Eine kleine Terrasse mit antiken Möbeln sowie ein gigantisches Bett füllen den luxuriösen Raum. Lena hat schon viele tolle Wohnungen und Hotelzimmer erlebt, aber dieser pinke Sonnenuntergang am Ende des 20. Stockes beeindruckt sie enorm.
"Schön hier." sagt Max lächelnd. Lena geht fasziniert zum Fenster, dreht den Hebel runter und öffnet die Terrassen Tür. Die warme Abendluft Kaliforniens kommt ihr entgegen. Sie hält sich am Geländer fest und guckt in die Ferne. Ganz weit hinten am Strand kann man Menschen sehen die den schönen Sonnenuntergang ebenfalls genießen.
"Gott ist das schön." murmelt sie zu sich selbst. Sie schließt die Augen und atmet einmal tief ein und aus. Das sind diese Momente, in denen sie ihr Glück kaum fassen kann. Diese Momente von denen sie sich als Teenager nicht mal getraut hätte zu träumen.
"Wow." sagt ein gut gelaunter Max hinter ihr und stellt sich einfach neben sie. Lena dreht ihren Kopf lächelnd zu ihm. Sie sieht ihn einfach dastehen, angestrahlt vom rötlichen Licht des Sonnenuntergangs. Er lächelt sie sanft an und seine wunderschönen Augen treffen ihre. Lena hebt ihre Hände und formt sie zu einem Rechteck. Wie eine imaginäre Kamera hält sie die Hände vor sich und guckt ihn dadurch an. Max muss lachen.
"Was machst du?"
"Diesen Moment festhalten. In meinem Gedächtnis. Für immer." sagt sie leise.
Max lächelt nur. Sie nimmt ihre Hände wieder runter, als sie schon spürt wie Max sie zu sich zieht. Sie umarmt ihn von der Seite, spürt schon wie er ihr einen liebevollen Kuss auf den Schopf drückt. Das macht er immer, da ihr Größenunterschied ideal ist um seinen Kopf auf ihrem abzulegen. Seine Hände wandern um ihre Hüfte und schon steht sie vor ihm, hält sich an seinen starken Armen fest, die sie fest von hinten umarmen.
"Warum willst du heute Abend hier bleiben? Geht's dir nicht gut?" fragt er leise, da er seinen Mund direkt über ihrem Ohr hat, ihrer Schläfe ab und zu einen kleinen Kuss stiehlt.
"Doch, ich.. ich brauch das hier einfach nochmal." sagt sie, steht noch immer mit ihm draußen und blickt hinunter aufs Meer und den endlosen Strand.
Verwundert steht Max da, hat noch immer seine Arme um sie geschlungen und seine Hände auf ihrem zierlichen Bauch ruhen.
"Was brauchst du?"
"Maxi Zeit" sagt sie. Er lacht. Auch Lena muss grinsen, bewegt sich jedoch kein bisschen und hält sich einfach an seinen Armen fest.
"Schatz.." flüstert er nur liebevoll und drückt seinen Kopf in ihren Nacken. Er atmet tief ein, so tief wie es nur geht, da er niemals etwas anderes riechen will außer sie. Da er sie einatmen möchte, sie mit allem spüren will was er hat.
"Max?" fragt sie dann. Der blondhaarige hebt seinen Kopf langsam, hält sie jedoch stets im Arm. Er blickt in die Ferne, dreht sein Gesicht dann nochmal einen Milimeter näher zu ihr um ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange hauchen zu können.
"Bist du noch glücklich mit mir?" fragt sie dann. Max verspürt plötzlich einen Kloß im Hals. So eine Frage hat er sie noch nie stellen hören. Noch nie in den letzten sieben Jahren.
Max löst sich vorsichtig von ihr sodass sie ihn angucken muss. Sie wirkt ebenfalls etwas nervös, das erkennt er ganz deutlich. Er muss leise lachen weil diese Frage für ihn so lächerlich erscheint.
"Soll das ein Witz sein?" fragt er nur grinsend. Er steht direkt vor ihr, kaum noch ein Blatt würde zwischen sie passen. Lena sieht ihn an.
"Nein. Ich.. ich meine das ernst. Bist du noch glücklich mit mir?" fragt sie erneut, extrem leise. Max sieht sie an und versteht ihre Frage nicht. Er versteht was sie ihm sagt doch es macht keinen Sinn für ihn.
"Lena. Ich liebe dich." sagt er dann, noch immer mit einem Grinsen im Gesicht da er nicht glauben kann dass sie ihm solche Fragen stellt. Er hat es oft erlebt in den letzten Wochen dass sie in all ihrem Gedankenchaos diese Sicherheit braucht, dass er da ist. Dass sie beide stabil sind. Sie hat ihm sehr oft ihre Liebe gestanden, in letzter Zeit. Öfter als zuvor. Er weiß dass ihre Beziehung ihr enorm Kraft gibt in dieser Phase, in der sie so verwirrt und unsicher darüber ist ob ihr Beruf sie noch erfüllt oder auslaugt.
"Ich weiß dass du mich liebst aber ich will wissen ob du glücklich bist." sagt sie erneut.
"Lena.." sagt er dann nur und sein Lächeln schwindet langsam. Er kann einfach nicht fassen das sie ihn sowas fragt.
Lena schluckt schwer. Sein Zögern bringt sie innerlich um. Max macht ein paar Schritte zurück und lässt sich auf einem der Balkonstühle nieder.
"Komm her." sagt er dann, signalisiert ihr dass sie sich auf seinen Schoß setzen soll. Lena lässt sich auf ihm nieder und sieht ihn unsicher an.
"Sagst du mir jetzt mal was in deinem Kopf gerade vorgeht?" fragt er nur. Sie seufzt, senkt ihren Kopf und sieht in die andere Richtung. Ihren Blick hat sie wieder aufs Meer gerichtet.
"Du.. du hast mir mal gesagt dass du dich in mich verliebt hast weil ich wie die Sonne für dich bin. Weißt du noch?" fragt sie ihn und guckt ihn wieder an. Ein kleines Lächeln huscht über ihr Gesicht beim Gedanken an diese wunderschöne Sommernacht im Jahr 2010. Auch Max wird nie mehr vergessen wie es sich angefühlt hat sich in sie zu verlieben. Das Zittern in seinen Händen zu spüren sobald sie ihn angesehen hat. Sie war wie die Sonne, die plötzlich wieder in seinem Leben geschienen hat. Sie wendete für ihn alles zum Guten, machte ihm Mut und hab ihm die Kraft der Mann zu sein, der er gerne gewesen wäre.
"Klar weiß ich das noch." sagt er und küsst ihre Schulter kurz während sie auf seinem Schoß sitzt.
"Ich weiß dass du weißt dass ich.. dass es mir nicht gut geht im Moment. Und ich weiß auch dass du Verständnis hast. Aber.. ich merke dass ich.. dass du im Moment so oft positiv sein musst für mich. Und ich hab Angst dass ich dich runterziehe oder unglücklich mache oder.."
"Lena.." unterbricht er sie erneut. Er merkt ihr an wie ernst ihr dieses Thema ist und alles was er denken kann ist dass er sie hierfür liebt. Dafür dass sie sich Gedanken macht um ihre Beziehung. Dafür dass sie diese Feinheiten zwischen Ihnen spürt. Max streift ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. Er muss einfach in sich hineinlächeln. Das hier ist sie, diese Seite die nur er zu sehen kriegt. Ihre Schlagfertigkeit und ihr spontanes Mundwerk geben ihr eine gewisse Schutzhaltung der Öffentlichkeit gegenüber. Doch hier, bei ihm, kann sie ihre Fassade fallen lassen und ruhig werden. Sie sieht nervös und traurig zugleich zu ihm.
"Du, Fräulein, bist immer noch die Sonne meines Lebens und in vierzig Jahren wenn du dich täglich über deine Falten beschwerst dann bist du das immer noch." sagt er. Sie muss leise grinsen.
"Und ich weiß dass es dir nicht gut geht und ich bin sehr gerne im Moment mal derjenige der dich wieder positiv macht. Weil du das jahrelang für mich gemacht hast." sagt er. Er sieht sie prüfend an und Lena nickt leise.
"Ich will nur dass du glücklich bist." haucht sie dann leise.
Max spürt sein Herz bis zum Halse pochen. Wie kann man einen anderen Menschen nur so sehr lieben.
"Ich bin glücklich wenn du bei mir bist, egal ob gut oder schlecht gelaunt." antwortet er. Sie sieht in seine Augen und Max lächelt.
Lena kann nicht anders und lächelt ebenfalls leise. Sie legt ihre Hände in seinen Nacken und spielt mit seinen kurzen Haaren.
"Wirklich?" flüstert sie leise.
Max nickt. Sie legt ihre Lippen sanft auf seine.
"Ich liebe dich so sehr." haucht sie gegen seine Lippen. Max muss in den Kuss hineinlächeln. Lena auch.
"Bitte tu mir nur einen Gefallen." sagt er dann. Sie sieht ihn prüfend an, hat noch immer beide Hände in seinem Nacken liegen während sie auf seinem Schoß sitzt.
"Geh den Ursachen deiner Probleme auf den Grund. Wenn wir wieder zuhause sind. Ich.. ich kann einfach nicht länger mit ansehen wie es dir permanent schlecht geht. Körperlich und mental." sagt er viel ernster als noch zuvor.
Lena nickt leise. Sie seufzt.
"Manchmal hab ich so Angst dass ich was schlimmes habe." flüstert sie. Max zieht seine Stirn in Falten, guckt sie verwundert an.
"Was meinst du?"
Lena traut sich kaum in seine Augen zu gucken weil sie weiß was sie dort finden würde - Sorge.
"Ich merke dass irgendwas nicht in Ordnung ist. Körperlich. Ich.. ich fühle mich emotional und körperlich so als würde ich seit Wochen einen Virus mit mir rumtragen. Wahrscheinlich bin ich paranoid. Denn eigentlich sind das alle Anzeichen für zu viel Stress.." murmelt sie. Er merkt ihr an wie verunsichert sie ist, garnicht mehr weiß wie sie fühlen oder denken soll. Er spürt ihre Hilflosigkeit und umgreift ihre Hüfte noch fester in seinen Händen.
"Egal was es ist.. wir werden dem auf den Grund gehen. Und selbst wenn du zu den besten Diagnostik Ärzten der Welt gehst.. wir kriegen raus was du hast und dann können wir was dagegen machen. Ich verspreche es dir."
Lena sieht in seine Augen und ist mal wieder umgehauen von seiner Stärke. Er schafft es so oft der Fels in der Brandung für sie zu sein. Es gibt nur wenige Menschen in ihrem Leben, die so eine Sicherheit für sie ausstrahlen. Lena muss leise lächeln und küsst ihn zärtlich.  
"Ich sollte übermüdet nicht mehr denken." sagt sie. Max nickt.
"Seh ich genauso."
"Sollen wir was zu essen bestellen? Ich bin echt am verhungern." sagt sie dann. Max nickt. Lena steht auf.
"Worauf hast du Lust?" fragt er und trabt ihr hinterher ins Hotelzimmer. Lena lässt sich mit einem Mal auf die kalte Bettdecke des großen Bettes fallen. Sie seufzt wohlig.
"Irgendwas ungesundes." murmelt sie. Max grinst, hält schon die Karte des Roomservices in seiner Hand und lässt sich neben ihr nieder.
"Also.. Sushi, Burger, Pizza.." liest er vor und sieht zu ihr. Sie setzt sich langsam auf, hält sich an seiner Schulter fest und guckt ebenfalls in die Karte.
"Ich hab eigentlich auf was anderes Lust." sagt sie dann leise, hockt sich auf ihre Knie hinter ihn und beginnt seinen Nacken zu küssen während ihre Hände seine verspannten Schultern langsam massieren. Der Blondhaarige muss leise auflachen, während er ihren warmen Atem an seinem rechten Ohrläppchen spürt.
"Dessert gibt es erst danach." sagt er grinsend. Sie setzt sich wieder neben ihn und lacht leise.
"Spielverderber." murmelt sie konzentriert und studiert die Karte erneut. Max muss grinsen.
"Sollen wir uns Sushi teilen?" fragt sie ihn dann. "Ich will nichts essen was zu schwer in meinem Bauchi liegt."
Max nickt nur.
"Klingt gut."
Lena rutscht mit ihrem Po aufs Kopfkissen und greift nach dem Hoteltelefon auf ihrem Nachttischschrank. Sie wählt einmal die 1 und wartet auf die Person am anderen Ende der Leitung. Max greift nach ihren Füßen, streift ihr die weißen Socken runter. Gespielt angewidert lässt er diese zu Boden fallen und riecht einmal an ihrem Fuß. Lena lacht nur, wartet noch immer auf die Person am Ende der Leitung.
"Meine Füße riechen nicht, Idiot." lacht sie. Max riecht noch einmal und sieht dann zu ihr.
"Riechen zum Anbeißen gut." scherzt er und versucht in ihren Zeh zu beißen. Sie zieht ihren Fuß weg, als sich schon jemand am anderen Ende der Leitung meldet. Lachend versucht sich Lena wieder zusammenzureißen.
"Hi, I'd like to order something from room service." sagt sie, beobachtet wie Max wie er wieder grinsend nach ihren nackten Füßen greift und diese zu massieren beginnt.
"That's great. We'd like number forty- three with ginger and soy sauce and some wine."
Max sieht zu ihr während er ihre Füße knetet und grinst verwundert.
"Madame will es sich gutgehen lassen." murmelt er leise. Lena muss grinsen.
"Yeah, the house wine sounds good." sagt sie, noch immer auf Max' verschmitztes Grinsen fokussiert.
"Okay. Thirty minutes sounds great. Thank you. Bye."
Lena legt auf. Max kommt zu ihr hochgekrabbelt, liegt nun direkt über ihr, während Lena noch immer locker angelehnt am Ende des Bettes verweilt.
"Hauswein? Aha." sagt er grinsend. Sein Kopf ist genau auf Höhe ihres Bauches und er hebt ihr t- Shirt kurz hoch um ihre nackte Haut zu küssen.
"Wir müssen uns auf Coachella einstimmen." sagt sie. Er lacht leise und Lena spürt die heiße Luft seines Atems auf ihrer nackten Haut.
"Was machst du?" fragt sie leise. Ihre Hände in seinen Haaren. Sie fühlt wie eine Gänsehaut ihren Körper überkommt und es still wird. Sie hört das leichte Schmatzen seiner Küsse auf ihrem Bauch und das Rauschen des Meeres in der Ferne.
"Ich mag mein Dessert gern vor dem Essen." sagt er und sieht grinsend zu ihr. Lena lacht verschmitzt.
"Du?" fragt er dann, seine Hände um ihre schmale Taille gelegt. Er liebt die Zierlichkeit ihres Körpers auch wenn sie oft darunter leidet. Für ihn hat sie den schönsten Körper der Welt, ganz egal welche Körbchengrösse sie hat oder nicht.
"Wir haben dreißig Minuten." sagt sie grinsend.
"Mhm, schaff ich locker." gibt er zurück und Lena muss lachen. Sie spürt wie er mit seinen Küssen immer weiter nach unten wandert. Ihr wird ganz heiß beim Gedanken an ihn.
"Also die muss auf jeden Fall weg." sagt er leise, greift nach dem Bund ihrer Jogginghose. Lena muss lachen, erhebt ihren Po aber schnell um es ihm einfacher zu machen.
"Besser." murmelt er, streichelt mit seinem Daumen langsam über ihre empfindlichste Stelle - jedoch über ihrem Slip. Lena sieht in seine Augen und es ist die reinste Tortur.
"Magst du den nicht auch ausziehen?" haucht sie, spürt wie ihr Atem zunehmend schwerer wird.
Max muss lachen. Er spürt wie ungeduldig sie wird und er liebt es. Er liebt es sich beim Vorspiel extra viel Zeit zu nehmen.
"Nicht so eilig." sagt er grinsend. Sie schüttelt nur den Kopf, lässt diesen zurückfallen. Sie spürt seinen Daumen der über ihrem Tanga immer wieder die gleichmäßigen, intensiven Bewegungen macht. Sie atmet schwer. Unfassbar wie gut er darin ist sie auf die Folter zu spannen.
"Wenn du willst dass ich gleich in meinen Slip komme, dann mach ruhig weiter." murmelt sie dann. Max muss unweigerlich auflachen.
"Entspann dich." erwidert er nur, lässt sie kurz los und greift mit beiden Händen weiter nach oben.. unter ihr Sweatshirt und unter ihren BH.
"Da sind meine beiden Babies ja wieder." murmelt er, knetet ihre Brüste vorsichtig, mit beiden Daumen stehts über ihren Brustwarzen. Lena lacht immer noch und sieht zu ihm hinunter. Sie liebt diesen schludrigen, ruhigen Sex mit ihm. Er ist nicht nur die Liebe ihres Lebens und der Mann mit dem sie den besten Sex der letzten sechsundzwanzig Jahre hatte. Er ist auch ihr bester Freund. Und sie liebt auch diese entspannten, faulen Momente im Bett, in denen sie nur rumalbern bis der erste zum Höhepunkt kommt.
"Warum fühlen sich Brüste einfach so gut an. Gott.." murmelt er angetan. Lena lacht erneut.
"Das was man nicht hat will man immer am meisten." sagt sie und er nickt lachend.
"Hätte ich Brüste für einen Tag, ich.. ich würde nur in der Ecke hocken und sie kneten. Den ganzen scheiss Tag."
Lena lacht laut los.
"Ich kann sie ja teilen mit dir. Immer wenn du kneten willst, darfst du." sagt sie leise, ihre Hände noch immer in seinen blonden Haaren. Sie hat diese inzwischen schon ziemlich verunstaltet aber er guckt sie glücklich an.
"Ich glaube das ist das romantischste was du mir jemals gesagt hast." murmelt er gerührt und ironisch zu gleich. Lena lacht wieder und setzt sich etwas auf. Sie greift nach dem Ende ihres Sweatshirts und streift dieses über ihren Kopf. Er beobachtet sie, wie sie in schwarzem BH vor ihm sitzt, mit den Händen hinter sich greift. Er sieht sie fasziniert an. Er könnte fast meinen dass ihre Brüste größer sind als zuvor.
Es dauert keine fünf Sekunden und sie streift sich den BH von ihren Armen. Vollkommen entblößt bis auf den Slip sitzt sie grinsend vor ihm auf dem gemachten Bett und rückt etwas zu ihm.
"Jetzt kommst du besser dran." murmelt sie. Max lächelt und beginnt ihre linke Brust zu küssen. Lena schließt die Augen und lächelt. Sie spürt diese tiefe Lust in sich aufkommen. Diese Lust, die sie zuvor noch nie mit einem Mann empfunden hat. Erst seit sie Max kennt ist sie zu diesem sexsüchtigen Etwas geworden, das permanent schmutzige Gedanken hat sobald er ihr nah ist.
"Höchste Zeit dass der wegkommt." sagt Max dann, setzt sich wieder etwas auf und streift ihr den Tanga über die Beine. Lena lacht leise, sieht zu ihm. Er bleibt einfach zwischen ihren Beinen sitzen und berührt sie vorsichtig.
"Hast du Lust was Neues auszuprobieren?" haucht er, zieht sich sein weißes t- Shirt über den Kopf. Verwundert sieht sie ihn an, grinst jedoch immer noch und beißt sich auf die Unterlippe. Sie hat mit Max schon fast alles ausprobiert, da sie ihm blind vertraut. Er hat ihr beigebracht ihren Körper zu lieben und sich für nichts schämen zu müssen was sie empfindet. Was zunächst mit ein paar Handschellen begann, endete schnell in verrückten Stellungen an verrückten Orten. Dass er etwas Neues ausprobieren möchte lässt ihren Puls ansteigen. Sie spürt wie nervös und freudig sie zugleich wird. Sie will ihn einfach spüren, irgendwie. Das ist alles was sie will.
"Klar." sagt sie. Max merkt ihr diese Ungeduld wieder an. Er lacht leise, bückt sich über seine nackte Freundin und küsst sie kurz.
"Was hast du vor?" fragt sie, doch er sagt nichts.
"Komm mal hoch." sagt er und hilft ihr sich aufrecht hinzuknien. Er signalisiert ihr dass sie sich umdrehen soll. Verwirrt lässt sie ihn machen. Sie spürt ihn hinter sich, wie er sie zärtlich umarmt und ihr einen liebevollen Kuss in den Hals haucht.
"Festhalten." flüstert er. Verwirrt aber lächelnd hält sie sich an der Bettlehne fest während sie aufrecht auf dem Kopfkissen kniet. Sie spürt Max, der sich unter sie legt. Verunsichert lacht sie auf. Jetzt weiß sie was er vorhat. Vorsichtig drückt er ihre Beine noch etwas mehr auseinander sodass er bestens an sie herankommt.
"Heute gehts nur um dich, Maus. Versuch dich mal zu entspannen." sagt er leise, streichelt mit seinen großen Händen immer wieder über ihre Seiten. Sie lächelt nur, atmet tief ein und aus und nickt leise.
"Ist das nicht unbequem für.."
"Psst." unterbricht er sie.
"Kommst du noch ein bisschen weiter runter? Perfekt." murmelt er zwischen ihre Oberschenkel. Lena spürt plötzlich seine Zunge und es haut sie um.
"Oh mein Gott." stöhnt sie schon nach wenigen Sekunden. Sie weiß nicht ob es an ihrer Müdigkeit oder der Tatsache liegt dass ihre Vagina im Aufrecht- Sein besser durchblutet ist, doch es haut sie um. Seine Berührungen fühlen sich so intensiv an, so tief. Sie spürt seine Hände auf ihrem Po und seine Zunge, die immer wieder kreisende Bewegungen über ihre Klitoris macht. Jetzt weiß sie warum sie sich festhalten sollte. Sie krallt sich an der Bettlehne fest, da sie sich kaum noch aufrecht halten kann.
"Oh shit.." stöhnt sie leise, den Kopf nach unten geneigt. Max, der zufrieden zwischen ihren Oberschenkeln liegt, sieht ihre geschlossenen Augen. Er weiß dass er alles richtig macht. Sie bewegt sich wieder, krallt sich noch fester an der Lederüberzogenen Bettlehne fest. Sie lehnt ihren Kopf gegen diese, spürt wie Max leichten Druck auf ihren Po ausübt. Es macht sie verrückt. Sie kann nicht anders und muss ein kurzes Stöhnen loswerden. Ihr gesamter Körper bebt. Sie kann diese sexuelle Lust kaum noch aushalten.
"Max, ich werde heute nicht lange.." sie bricht ab, hat beinahe vergessen zu atmen. Sie erhebt sich noch immer mit halbgeschlossenen Augen, berührt ihre rechte Brust einmal. Diese kreisenden, gleichmäßigen Bewegungen seiner heißen Zunge machen sie verrückt. Dann spürt sie wie seine Zunge etwas weiter nach unten wandert und plötzlich ganz vorsichtig in die eindringt. Sie atmet angestrengt ein, spürt plötzlich wie sein Finger ihre Klitoris weiterstimuliert. Seine Zunge in ihr und sein Finger an ihrer empfindlichsten Stelle genügen. Sie muss laut aufstöhnen. Es wird stärker. Sie spürt wie sie kurz vorm Höhepunkt steht.
"Oh mein Gott.." stöhnt sie, krallt sich an der Bettlehne fest. Es überkommt sie erst langsam dann stärker als gedacht. Sie stöhnt erneut auf, hat die Augen geschlossen und sackt zusammen. Sie drückt ihre Vagina noch näher an sein Gesicht und spürt das Zucken in ihr unkontrolliert. Sie weiß nicht mehr was sie tut, spürt Max' Zunge wieder an ihrer Klitoris und seine Hände auf ihrem Po. Sie stöhnt immer noch unkontrolliert. Es scheint nicht aufzuhören. Ihre Beinmuskulatur steht kurz vorm Versagen.
"Max, ich.. ich muss.." sie bricht ab, spürt wie ein erneuter Orgasmus in ihr losgeht. Ihre Beckenboden- Muskulatur zuckt unkontrolliert nach vorne. Sie stöhnt und lässt sich lustvoll gehen. Sie kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, krallt sich mit ihrer letzten Kraft an der Bettlehne fest. Es wird langsam ruhiger und das Zucken in ihr lässt nach. Ihre Beine jedoch zittern unkontrolliert. Max' Mund lässt sie vorsichtig los. Er küsst ihre inneren Oberschenkel noch ein paar mal, ist selbst absolut überrascht davon wie ihr Körper auf diesen Perspektivenwechsel reagiert hat. Er krabbelt unter ihr heraus, umarmt sie von hinten sofort. Sie hält sich noch immer geschafft an der Bettkante fest. Kein Wunder, sie hat noch nie zwei so intensive Orgasmen hintereinander erleben können.
Er drückt sein Gesicht in ihre Halskuhle, spürt das Zittern ihrer Beine deutlich. Sie atmet angestrengt aus, hält sich dann jedoch an seinen starken Armen fest, die sie von hinten umgreifen.
"Fuck. Was machst du mit mir.." stöhnt sie leise. Max muss lachen.
"Du machst mich zum Sexmonster." sagt sie geschafft.
"Die Schuld nehme ich gerne auf mich." sagt er lachend in ihre warme Haut und küsst diese Stelle ein paar mal.
"Komm her.." sagt er dann, hilft ihr sich langsam hinzulegen. Sie liegt da mit erhitzten Wangen und einem zufriedenen Lächeln. Sie schließt die Augen langsam.
"Gehts wieder?" flüstert er, hält sie fest im Arm. Sie schüttelt den Kopf. Er kann deutlich beobachten wie ihre Beine noch immer leicht zucken.
"Du hast mir mein Hirn aus dem Kopf rausgevögelt." sagt sie dann. Max lacht laut los. Sie grinst ebenfalls mit geschlossenen Augen.
"Danke." sagt sie dann in die Stille und sieht zu ihm. Er grinst, kommt ihr näher und küsst sie kurz.
"Können wir das jetzt immer machen?" fragt sie. Er lacht erneut.
"Versprochen." flüstert er und küsst sie wieder. Lena reibt sich zittrig die Augen.
"Ich glaube ich war ohnmächtig für ein paar Sekunden." sagt sie, zieht ihn zu sich. Max legt sich über sie, küsst ihre Wange im zwei- Sekundentakt während sie zufrieden daliegt.
"Wie gehts dir?" fragt sie dann und schielt nach unten. Sie kann die Beule in seiner Hose ganz gut sehen. Er schüttelt jedoch nur grinsend den Kopf.
"Mhmhm." verneint er, "Heute geht es nur um dich. Außerdem.. du brauchst nicht denken dass du nur kommen darfst wenn ich im Gegenzug was zurückkriege. So läuft das hier nicht." sagt er ernst und küsst ihre Stirn sanft. "Ich wollte einfach mal dass du dich richtig richtig gut fühlst." flüstert er in ihr Ohr. Lena sieht in seine Augen und spürt wie sie emotional wird. Liebe geben ohne etwas zurück haben zu wollen - das beschreibt ziemlich gut weshalb er der Mann ihres Lebens ist.
"Warum?" haucht sie extrem leise in sein Gesicht und sieht in seine Augen. Sie hat ihre kleinen Hände in seinem Nacken und er bückt sich etwas sodass ihre Nasen sich leicht berühren.
"Weil ich einfach wollte dass du den Kopf mal frei kriegst. Hat ja gut geklappt." sagt er lächelnd. Sie legt ihre noch immer zittrige Hand auf seine Wange. Dann greift sie nach seiner Hand und führt diese unter ihre linke Brust. Verwirrt sieht er sie an.
"Spürst du das?" flüstert sie in den Raum. Die Sonne über Malibu ist inzwischen schon fast vollständig untergegangen. Es ist auffallend dunkel in diesem Zimmer geworden seit der letzten Viertelstunde und die weit entfernten Lichter blenden sie leicht im Augenwinkel. Max ist noch immer auf ihre Augen fixiert, so wie sie auf seine. Ihre Hand liegt über seiner, die unter ihrer Brust ruht.
Max spürt ihren Herzschlag. Er nickt.
"Das gehört dir." sagt sie leise. Max spürt diesen Kloß in seinem Hals. Er hat ihre Geste verstanden. Noch nie hat sie ihm so eine Liebeserklärung gemacht. Er weiß zwar insgeheim ganz genau dass ihr Herz ihm gehört aber es tut gut zu hören dass sie ihm damit vertraut.
"Komm her.." sagt er nur und zieht sie in einen tiefen Kuss. So zärtlich er nur kann lässt er ihre Lippen verschmelzen. Sie spürt wie sie sich in diesem Kuss verliert, seufzt leise. Sie liebt diesen Mann. Sie liebt ihn so sehr.
Ein Klopfen an der Hotelzimmertür reißt sie aus ihrem Kuss. Lena schreckt auf, Max lacht leise.
"Ich geh schon." murmelt er und krabbelt von Bett. Mit einem Handgriff knipst er das kleine Nachtlicht an und geht in Richtung Tür. Erneut dreht er sich zu ihr, trägt ebenfalls kein Oberteil mehr.
"Kannst du bitte unter der Bettdecke verschwinden? Ich finde das Hotelpersonal muss nicht die Frontalansicht kriegen." sagt er witzelnd. Lena lacht und verschwindet noch immer geschafft unter der schweren Bettdecke.
"Ausnahmsweise." scherzt sie. Sie liegt da, noch immer splitterfasernackt und beobachtet Max, der das bestellte Essen abnimmt. Sie muss grinsen. Er hält die Tür tatsächlich so sehr zu wie nur möglich, da er unter keinen Umständen will dass ein fremder Mann auch nur den kleinsten Schnipsel von dem Anblick kriegt, der nur ihm zusteht. Nämlich Lena nackt unter der Bettdecke.
"Thank you. Thanks bye." hört sie ihn sagen und beobachtet wie er die Tür wieder schließt. Er kommt langsam wieder zurück zu ihr und lässt sich am Bettrand mit den Tüten nieder. Lena klatscht in Vorfreude die Hände zusammen.
"Leckiiii" quiekt sie auf und beobachtet wie Max die Sushi Packung auspackt.
"Oh geil, ich sterbe vor Hunger." sagt sie nur und klaut schon vorab eine Rolle Sushi.
"Mhm." stöhnt sie genießerisch, hält die Decke fest in ihrer Hand um sich zu bedecken.
"Das schmeckt so unfassbar gut." murmelt sie mit vollem Mund. Max lacht leise, füllt eines der Weingläser aus dem Nebenzimmer mit dem gebrachten Wein und reicht es ihr.
"Bestimmt nicht so gut wie das was ich eben im Mund hatte.." flüstert er schelmisch. Lena haut ihn in die Seite. Er muss laut loslachen.
"Hör auf, ich bin am essen." murmelt sie grinsend. Max lehnt sich nochmal zu ihr. Sie küssen sich kurz.
"Probier doch mal, Schatz." sagt sie dann ermahnend, hält ihm anstatt mit den beigelegten Stäbchen zwischen ihren zwei Fingern eine der Sushi Röllchen vor den Mund. Max macht den Mund auf und beißt in die Rolle. Ihre Finger ebenfalls zwischen seinen Zähnen. Lena kreischt lachend auf. Max muss ebenfalls loslachen.
"Aua. Du Arsch." lacht sie nur.
Max guckt sie an. Sie saugt an ihrem Finger trotzig. Er streichelt ihr grinsend über die Wange. Sie lehnt inzwischen an der Bettlehne aufrecht sitzend, hat die weiße Bettdecke nur zwischen ihren Axel festgeklemmt. Sie wirkt unfassbar erschöpft auf ihn. Aber glücklich. Und das ist das was zählt.
"Wow, die sind echt gut." sagt er dann, stochert mit dem Stäbchen in der Sushi Box.
"Sag ich ja." murmelt sie. "Wann müssen wir morgen aufstehen?" Max sieht zu Lena, die gähnend immer kleinere Augen kriegt. Er lacht über ihre Frage und guckt dann auf sein Handy.
"Kommt ganz drauf an ob wir im Hotel frühstücken wollen oder woanders." sagt er mit vollem Mund.
"Ich brauch Schlaf. Lass uns einfach morgen früh hier eine Kleinigkeiten essen, oder?" sagt sie und gähnt nochmal. Max nickt. Sie schiebt die Box zu ihm rüber.
"Du kannst den Rest haben, ich kann nicht mehr." sagt sie. Max sieht sie verwundert an. Sie hat kaum etwas gegessen.
"Was machst du?" fragt er dann. Sie steht auf, tapst nackt ins Badezimmer.
"Zähneputzen." antwortet sie. Er merkt ihr an, dass ihre Augen beinahe zufallen. Auch er spürt wie müde er langsam ist. Der neunstündige Flug hat auch ihn gerädert.
Als Lena wiederkommt muss Max leicht grinsen.
"Schönes Shirt." antwortet er. Lena trägt nichts außer sein weißes Shirt von vorhin dass sie auf dem Boden neben dem Bett gefunden hat.
Ihr zerzausten Haare bindet sie in einen kleinen Zopf. Dann bückt sie sich und streift sich schnell ihren Tanga wieder über die Beine. Sie krabbelt wieder aufs Bett, bückt sich zu ihm und küsst ihn liebevoll. Er ist inzwischen fertig mit Essen, stellt die leere Packung auf dem Tisch am Ende des Raumes ab. Lena krabbelt unter die Bettwäsche.
"Ich bin so tot, ich muss schon schlafen. Ist das ok?" fragt sie mit kleinen Augen. Sie weiß wie sehr er es genießt mit ihr gemeinsam einzuschlafen. Doch sie kann nicht mehr. Sie ist absolut erschöpft heute Abend. Max kommt grinsend auf sie zu. Sie kann ihre Augen wirklich kaum noch offen halten.
"Na klar. Ich mach' mich noch fertig und komme dann auch." sagt er. Sie lächelt ihn nickend an.
"Kriege ich noch einen Gute- Nacht- Kuss?" fragt sie leise und bis oben hin zugedeckt. Sie hat ihre Hände noch in seinem Nacken liegen. Max lächelt sie an und kommt ihr näher.
"Gute Nacht mein Schatz." flüstert er und küsst sie liebevoll. "Träum was schönes." fügt er hinzu.
Sie lächelt ihn müde an und kuschelt sich in ihr Kopfkissen.
"Du auch." sagt sie mit geschlossenen Augen und zieht die Decke zufrieden noch ein bisschen höher.
"Danke für den tollen Orgasmus." fügt sie dann hinzu. Max, der sich seine Jeans nun auszieht lacht laut los.
"Gerne, Maus. Schlaf jetzt." sagt er grinsend. Sie seufzt noch einmal erschöpft und schläft dann leise ein. Zufrieden streichelt er noch einmal über ihren Kopf und betritt dann das Badezimmer.

Only Love (German Version)Where stories live. Discover now