My new Brother and my Dad

Kapitel 4

Auf dem Bild ist Tyler
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Als ich zuhause ankam ging ich in mein Zimmer und machte meine Hausaufgaben.Nachdem ich scheiß Hausaufgaben fertig gemacht hatte schmiss ich mich auf mein Bett,setze mit Kopfhörer auf und machte das Lied "Bist du Real von KC Rebell"an und fing an laut mit zu rappen.Plötzlich wurde die Tür aufgerissen.Ich schrie laut auf stolperte nach hinten und fiel auf meinem Hintern.Ich schaute wütend zur Tür und sah einen Julian auf den Flurboden der sich schlapp lachte.Wütend schrie ich ihn an:"Sag mal spinnst du?Kannst du nicht wie ein normaler Mensch anklopfen?Ich wäre fast gestorben!Und wegen dir tut mein Hintern sau weh!"Er schaute zu mir hoch und fing wieder an zulachen.

So lustig ist das auch wieder nicht.

Meldete sich meine innere Stimme.Und ich stimmte ihr ein,so lustig war das auch nicht.

Sah aber bestimmt lustig aus.Ich meine als du geschrien hast und dann auch noch hinfliegst.

Er ist aber auch schuld das ich geschrien und hingeflogen bin.

Kurze Zeit später sich endlich mal wieder beruhigt hatte,schaute er mich an und fing an zureden:
"1.Ich spinne nicht.2.Ich kann wir ein normaler Mensch anklopfen,hatte aber keine Lust.
3.Du wärst nicht gestorben.Und 4.Das Essen ist fertig und deine Mum hat mich geschickt um dich zu holen."Als er das fertig gesagt hat dreht er sich um und geht nach unten,ohne nochmal zu gucken ob ich mitkomme oder nicht.
Schon im Flur roch ich,dass meine Mum ihre Spezialität gekocht hatte"Spagetti Carponara".Mein Lieblingsessen.

Du magst ja alles gerne.

Tu ich garnicht,beschimpfte ich meine innere Stimme.

Doch tust du wohl

Kannst du nicht jemand anderes nerven?

Kann ich,mach ich aber nicht.

Wieso?Ist es so lustig mich zu ärgern?

Ja,es ist lustig dich zu ärgern.Du regst dich immer so schnell auf.

Ach,geh einfach weg und halt den Mund!
....
Nichst,meine innere Stimme ist tatsächlich weg.
Wir aßen alle und räumten danach den Tisch ab.Julian und ich gingen schweigend nebeneinander nach oben in unsere Zimmer.
Oben angekommen trennten sich unsere Wege und jeder ging in sein eigenes Zimmer.