Kapitel 61

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Furkan:"Taxi"
Wir stiegen in das Taxi ein und fuhren zu unserem Hotel. Angekommen sah ich es mir genauer an. Es war riesig und traumhaft.. Wir holten unseren Schlüssel und ein Arbeiter brachte uns in unser Zimmer das im ganz obersten Stockwerk war.
Furkan:"Dankeschön und verbinden sie bitte unser Telefon damit wir das Zimmerservice anrufen können."
Mann:"Ich geb unten bescheid. Es funktioniert dann in 10 minuten"
Ich:"Danke"
Der Mann ging und Furkan machte die Tür zu und kam zu mir. Er umarmte mich und sah mir tief in die Augen.
Furkan:"Ich verspreche dir das werden die beste Woche die du je hattest."
Ich:"Ich weiß Schatz. Mit dir ist alles wunderschön. Egal wo wir sind hauptsache du bist bei mir."
Er küsste mich auf die Stirn.
Furkan:"Lass uns shoppen gehen. Wir brauchen Klamotten"
Ich:"Ich mach mich kurz noch frisch und dann kanns los gehen."
Nachdem wir fertig waren gingen wir shoppen. Wir kauften so viel ein das wir die Tüten nicht mal mehr tragen konnten.
Ich:"Schatz ich kann nicht mehr und ich hab hunger."
Furkan:"Was willst du denn essen?"
Ich:"Kleinigkeiten. Hamburger Toast Kumpir und so"
Furkan:"Das alles?"
Ich:"Ich hab doch nur Beispiele gegeben."
Wir mussten lachen und ich übersah jemanden und krachte mit ihm zusammen.
Junge:"Tut mir leid hab dich nicht gesehen"
Furkan:"Dann mach die Augen auf!"
Ich:"Furkan! Schon gut es war ja auch meine Schuld."
Wir lächelten uns kurz an und dann gingen wir weiter.
Furkan:"Müsstest du ihn anlächeln?"
Ich:"Ich will doch nur nett sein"
Furkan:"Musst du aber nicht"
Ich:"Askim ich hab Hunger"
Furkan:"Schon gut lass uns da essen"
Wir setzten uns hin redeten lachten und machten viel Blödsinn. Es sahen uns alle komisch an weil wir ja deutsch redeten obwohl wir türken waren. Aber das war uns egal wir wollen halt nicht das jeder weis über was wir reden.
Furkan:"Lass uns zurückkehren fertig machen und dann an den Strand"
Ich:"Oki"
Im Hotelzimmer angekommen packten wir alle Tüten aus und zogen uns um für den Strand. Ich hatte ein echt gutes Gefühl. Das werden die besten Ferien die ich je hatte.
Furkan:"Bist du bereit Schatz?"
Ich:"Ja ich komme."
Wir gingen runter und fragten nach dem Weg zum Strand. Wir mussten nur aus der Hintertür raus und dort war er auch schon. Wir legten unsere Handtücher auf den Sand und setzten uns drauf. Die Sonne schien und das Wetter war einfach nur perfekt. Nicht zu heiß und auch nicht kühl. Plötzlich packte mich Furkan am Arm und zog mich auf sich. Ich lag jetzt auf ihn drauf und sah ihm tief in die Augen. Normalerweise würden mir jetzt 1000 Sachen durch meine Gedanken gehen doch wenn ich in seine Augen sehe habe ich nur einen einzigen Gedanken. Ich will den Rest meines Lebens mit ihm verbringen. Egal was passiert immer bei ihm sein und ihn nie wieder los lassen.

Furkans Sicht:
Im Urlaub allein mit meiner zukünftigen Frau. Was kann man denn mehr wollen? Was macht dieses Mädchen nur mit mir. Ich kann nicht mal mehr klar denken wenn ich ihr in die Augen sehe.
Ich:"Würde mich die Dame heute zum Abendessen begleiten?"
Dilara:"Natürlich doch"
Ich:"Und würde sie mich auch jetzt ins Wasser begleiten?"
Dilara:"Das eher nicht"
Ich:"Doch"
Dilara:"Nein!"
Ich:"Doooch"
Dilara:"Furkan!"
Ich:"Dilara!"
Ich musste lachen denn sie sah einfach nur zu süß aus. Ich stand auf nahm sie in die Arme und ging Richtung Wasser. Sie zapellte doch ich war nunmal stärker.
Dilara:"Schatz Bitte mach das nicht es ist sicher voll kalt."
Ich hörte nicht auf sie uns schmiss sie ins Wasser. Ich wartete bis sie wieder auftauchte doch sie kam nicht hoch. Also tauchte ich auch runter und sah wie sie lächelte. Ich schwamm zu ihr und nahm ihre Hände in meine Hände. Danach nahm ich ihr Gesicht und drückte ihre Lippen an meine. Und so tauchten wir beide wieder auf. Ich berührte ihre Lippen immer noch und wollte sie einfach nicht loslassen. Ich zog sie näher an mich doch sie drückte mich weg.
Dilara:"Fang mich doch!"
Ich:"Na warte!"
Sie tauchte wieder runter und schwamm weg doch ich konnte sie rechtzeitig noch kriegen. Ich hielt ihren Fuß weg und zog sie zu mir. Sie tauchte schweratment wieder auf.
Dilara:"Du... Du hast .. Du hast geschummelt ey!"
Ich:"Hab ich nicht."
Dilara:"Verkaufen die dort Misir? (Maiskolben)"
Ich:"Lass mich mal gucken.. Jap"
Dilara:"Los holen wir"
Ich:"Schatz ich glaub du wirst noch 100 kilo bevor wir heiraten"
Dilara:"Dann ess ich halt nichts"
Ich:"Askim das war nur ein Scherz"
Dilara:"Ich weiß Schatz"
Ich:"Eigentlich war das kein Scherz"
Dilara:"Ist mir egal ich will trotzdem einen"
Wir gingen aus dem Wasser und kauften 2 Maiskolben und aßen sie auf den Handtüchern.

Dilaras Sicht:
Nachdem wir mit dem essen fertig waren gingen wir auf unser Zimmer um uns für das Abendessen fertig zu machen. Ich ging mich duschen dann schminken und danach stellte ich mich vor den Kleiderschrank und suchte etwas zum anziehen. Ich hatte heute ein Kleid gekauft doch Furkan hatte es nicht gesehen. Also wollte ich es anziehen. Es war ein weißes Kleid das an manchen Stellen Glitzer hatte. Es war kurz was auch normal war denn wir waren ja am Meer. Ich gab mir meine langen weißen Hänge ohrringe raufen und machte mir noch nen glitzernden Kayal rauf. Noch die High Heels die passende Kette und den passenden Ring uns voilla ich war fertig und wartete nur noch auf Furkan.

Furkans Sicht:
Was soll ich denn anziehen? Hmm. Also die dunkel blaue jeans und dann das jacket darüber mit nem weißen T-shirt. JA wird schon passen. Ich will so schnell wie möglich meinen Engel sehen. Ich frag mich was sie angezogen hat. Aber auch wenn sie mit ihrem Pyjama kommen würde, sie wäre trotzdem das schönste Mädchen für mich.
Ich:"Schatz bist du fertig?"
Dilara:"Ja ich komme"
Sie öffnete die Tür und kam aus ihrem Zimmer raus. Ich sah zu ihr dann kurz weg und dan wieder zu ihr und mein Mund klappte sich auf. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Mein Engel ist einfach nur wunderschön. Schöner kann man ja nicht sein.
Ich:"Du siehst wunder wunderschön aus."
Dilara:"Dankeschön Askim. Du siehst auch voll gut aus"
Ich:"Können wir los?"
Sie nickte und wir gingen aus dem Zimmer und dann zum Es Saal. Ich zog den Sessel zurück damit sie sich hinsetzten konnte und setzte mich dann gegenüber von ihr hin.
Dilara:"Wieso schauen denn alle so?"
Ich:"Weil du wunderschön bist"
Dilara:"Rede keinen quatsch"

Dilaras Sicht:
Wie süß er war. Am liebsten würde ich jetzt aufstehen und ihn küssen. Aber das wäre hier und jetzt nicht angebracht. Ich sah ihn sehr lange an und dachte an die Zukunft. Was uns jetzt wohl erwarten wird. Ich weiß nur eins und zwar das ich ohne ihn nicht mehr kann und will.
Ich:"Furkan ich will das du weißt das ich ohne dich nicht mehr kann. Egal was passiert ich bin immer da und werde dich nicht loslassen."
Furkan:"Das hoffe ich doch Schatz. Ich konnte nie ohne dich. Egal was war ich hab dich immer geliebt und werde es auch immer tun. Nichts und niemand kann es ändern."
Er nahm eine Box raus und öffnete sie. Da drinnen war eine wunderschöne silberne Kette mit einem F Anhänger.
Ich:"Wieso machst du das? War doch nicht nötig."
Furkan:"Doch Schatz du bist etwas besonderes und verdienst das beste von allem."

Mit ihm könnte ich den Rest meines Lebens verbringen da war ich mir so sehr sicher wie noch nie.

Hass oder Liebe- Dilaras EntscheidungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt