Kapitel 32

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Furkans Vater:"Diese Dilara tut dir nicht gut! Sie ist anders als du und verdient dich nicht! Du wirst Mine heiraten verstehst du mich?! Du MUSST sie heiraten es gibt kein Entkommen."
Mine war auch schon da und sah mich dreckig an.
Wieso ist alles wieder zerstört worden? Da denkt man sich ja endlich werden wir glücklich aber neeiin immer muss i.etwas passieren.
Ich einfach an Furkan und seinem Vater vorbei ohne etwas zu sagen. Sie sahen mich erstaunt an doch ich lies mir nicht anmerken das ich kurz davor war zu weinen. Doch eins tat ich. Ich schaute kurz seinem Vater in die Augen. Aber nicht freundlich sondern genau das gegenteil. Dann ging ich zu den Treppen.
Furkan:"Dilara!"
Genau als ich runter gehen wollte drehte ich mich um und ging zu Furkans Vater.
Ich:"Wissen sie was sie da eigentlich machen? Nur damit ihr großer Sohn glücklich wird schauen sie zu wie sie das Leben ihres anderen Sohns zerstören. Was sind sie für ein Vater?"
Ich wünschte ich hätte das nicht gesagt denn er holte mit seiner Hand aus und haute mir eine runter so wich ich es bei Mine gemacht hatte. Ich sah nur noch schwarz und an weiteres konnte ich mich nicht erinnern.
Furkans Sicht:
Sie lag da am Boden und ihre Augen waren geschlossen. Meine Mutter schrie und bekam Panik.
Mutter:"Salih! Was hast du gemacht das arme Mädchen!"
Papa:"Ich wollte es wirklich nicht Cansu! Furkan schau nach ihr."
Mine:"Egal! Lasst sie liegen sie hat das verdient nachdem sie mir das gleiche angetan hat."
Ich:"Sei leise und verschwinde!"
Mine:"Nein!"
Vater:"Mine geh in dein Zimmer!"
Mine schaute uns geschockt an und ging dann auch schon.
Ich:"Wie kannst du nur dem Mädchen das ich liebe weh tun?"
Vater:"Ich wollte es wirklich nicht glaub mir mein Sohn"
Ich:"Geht alle runter und Mama kannst du mir Damla finden und ihr sagen das sie in ihr Zimmer gehen soll? Ich trag Dilara in ihr Zimmer."
Mutter: "Ja mein Sohn kann ich machen."
Nachdem sie ging trug ich Dilara in ihr Zimmer und legte sie aufs Bett. Ich sah sie mir genauer an und hatte plötzlich Tränen in den Augen. Ich kann ohne sie nicht. Wieso verstehen das meine Eltern vorallem mein Vater nicht? Wieso will er nicht das ich glücklich werde?
Dann kam Damla ins Zimmer und als sie Dilara so sah bekam sie auch Panik.
Damla:"Omg Was ist passiert? Wer war das?"
Ich erzählte ihr alles und sie war sehr sauer.
Ich:"Kannst du bei ihr bleiben? Ich muss kurz runter"
Damla:"Ja kann ich machen."

Dilaras Sicht:
Als ich aufwachte war ich in meinem Zimmer und neben mir war Damla.
Ich:"Damla?"
Damla:"Schatz endlich bist du schon wach weist du was für Sorgen ich mir gemacht hatte!"
Ich:"Wo sind alle?"
Damla:"Unten. Komm lass uns runter gehen"
Ich stand auf duschte mich machte mich fertig und dann gingen wir beide runter. Bei der Rezeption saßen alle und man merkte das keiner miteinander redete. Murat Emir Furkans Eltern und Furkan waren da. Mine war nicht zu sehen und wird es hoffentlich auch nie sein.
Als sie mich sahen standen sie auf und kamen auf mich zu. Furkans Vater lief auf mich zu und umarmte mich.
Furkans Vater:"Kind es tut mir leid ich wollte es nicht glaub mir."
Ich sah ihn an nahm seine Hand und küsste sie. Danach nahm er meinen Kopf in seine Hände und küsste mich auf die Stirn.
Furkans Vater:"Du bist so ein sauberes Mädchen und hast ein gutes Herz Kizim (Tochter). Ich wünschte du könntest meine Schwiegertochter werden aber es gibt nunmal keinen Ausweg. Es tut mir leid für euch."
Ich:"Ich will mich noch bei Mine entschuldigen könntet ihr alle mit in ihr Zimmer kommen?"
Furkan:"WAS?"
Ich:"Furkan bitte. Kommt alle mit."
Alle nickten und kamen mit mir mit.
Alle waren erstaunt das ich mich bei ihr entschuldigen wollte. Aber wollte ich das ? Natürlich nicht. So dumm bin ich nicht das ich mich bei dem Mädchen das mein Leben zerstört hat entschuldige.
Wir gingen alle rauf und standen vor der Tür. Ich machte sie auf und dann kamen alle rein ins Schlafzimmer und sahen geschockt. Perfekter Zeitpunkt! Ich wusste das wir das hier sehen würden. Ich sah zu Furkan der zu seinem Vater schaute. Er fasste sich ans Herz und fiel um. Alle versammelten sich um ihn und dann merkten auch die anderen 2 das sie nicht alleine waren. Das Spiel kann jetzt beginnen Mine! Wie du mir so ich dir!

Hass oder Liebe- Dilaras EntscheidungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt