11. Wahrheit oder sterben

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Er hatte mich in eine Ecke gezogen und sah mich wütend an." Was sollte das" schrie er mich an." Was den ich habe doch nichts falsch gemacht" sagte ich und sah ihn empört an. Was sollte den das bitte schön. Ich dachte er were meine Mate und ich seine aber da hatte ich mich geteucht (?)." Ist doch egal du kannst jetzt auch wieder zu deiner Blondine gehen" sagte ich und ging vom ihm weg. Ich ging zu Selma und setzte mich zu ihr." Hey alles Okey" fragte sie als sie mich sah. Ich kämpfte mit den tränen und nickte." Das sieht nicht so aus" sagte sie und reichte mir ein taschentuch. Ich nam es dankend an und ging raus." Ich kann nicht hier bleiben. Sag bitte das ich krank bin Okey" fragte ich Selma. Sie nickte und ich verschwand vom Schulgebäude. Ich rannte in den Wald und rannte immer weiter. Irgendwann blieb ich stehen und viel auf die Knie. Ich schrie laut los. Ich schrie alles raus. Meine Wut, trauer und die Schmerzen. Dann kam mein Wolf. Ich öffnete die Tür und ließ ihn raus. Es tat kurz weh aber dann war ich ein Wolf. 2,15m groß und Schnee Weiß. Ich spürte die Erde unter meinen Pfoten und lief los. Es war ein schönes Gefühl einfach alles hinter sich zu lassen aber es hollte mich immer wieder ein. Egal wie weit ich gelaufen bin. Ich verwandelt mich zurück und weinte los. Es tat gut alles los zu werden. Als es dunkel wurde suchte ich mir ein schlaf Platz. Ich wollte nicht mehr zurück. Als Mensch war alles so schwer doch als Wolf war das meiste so leicht. Ich kletterte auf einen Baum und schlief auch schnell ein. Die Sonne hollte mich aus dem schlaf und sagte mir das es Morgens war. Ich kletterte runter und ging in richtung Selma's Haus. Ich klingelt und sie öffnete die Tür verschlafen. Sie lies mich rein und ich durfte bei ihr Duschen. Sie hatte mich gefragt was ich gemacht habe und wo ich die Nacht war, weil meine ganzen Haare verwuschelt waren und dort Blätter klebten. Sie hatte mir auch frische Klamotten gegeben und auch Unterwäsche. Als ich fertig war hatte sie auch was zu Essen für mich gemacht. Sie war eine echte Freundin." Caro als du weg warst ist was seltsames passiert" fing sie an zu erzählen. Ich sah sie an und hörte aufmerksam zu." Ich bin ausversehen in Paul gerannt und wäre hin gefallen aber er fing mich auf und sah mit tief in die Augen. Er hatte dan angefangen etwas zu knurren oder so aber er sagte glaube ich. Mate" als sie das sagte verschluckte ich mich am Trinken und hatte mühe nicht zu ersticken. Nein nicht sie. Er wurd bestimmt auch mit ihr so um gehen wie Luca mit mir." Okey" sagte ich nach dem hustanfall(?). Sie war anscheinend in Gedanken den ich hollte sie dort raus." Wir müssen los" sagte ich und sie nam ihren Auto Schlüssel. Wir stiegen in ihr Auto und sie startete den Motor. Sie fuhr los war aber nicht ganz bei der sache." Achte auf die Straße" sagte ich und schon wurde es wackelig. Etwas Starkes hatte uns gerammt und das Auto schleuderte. Als es endlich zum halten kam sah mich Selma ängstlich an." Was war das" fragte sie." Keine Ahnung aber ich will nicht bleiben um zu sehen wer oder was es war" Antwortete ich und wir stiegen aus. Das Auto war ziemlich am Arsch. Ein lautes knurren ertönte hinter uns und wir drehten uns um. Dort stand er. Simon. Selma feng vor Ahngst an zu schreien. Na toll! Was soll ich jetzt machen? Soll ich mich vor ihren Augen verwandeln oder uns töten lassen? Bevor ich darüber nach denken konnte sprang er auf Selma zu. Ich verwandelte mich vor ihren Augen und sprang ihn an. Er landete sehr weit von uns weg und so hatte ich eine Gelegenheit. Ich Heulte einmal so laut ich konnte auf umd stellte mich vor Selma hin. Ich werde nicht zu lassen das jemand oder etwas ihr weh tut. Ich knurrte gefährlich auf und er ging ein paar Schritte zurück. Ich schickte Selma per(?) Gedanken das sie keine Ahngst vor mir haben soll das ich sie nur beschützen möchte. Sie nickte mit dem Kopf als Bestätigung. Simon machte sich Kampf bereit und ich mich auch. Ein Glück war es das Selma auch Mitten im Wald wohnte. So konnte uns sonnst keiner sehen. Er lief auf mich los und ich tat es ihm gleich. Wir rannten auf einander zu und ich sprang ihn an. Ich Biss ihm in den Hals und drückte ihn zu Boden. Ich fragte mich wo die andern wohl bleibten. Er Biss mich an der Flanke und ich Jaulte(?) auf. Er schmiss mich von sich runter und nun war er über mir. Ich versuchte ihn von mir zu bekommen aber ich hatte noch keine Kampf Kenntnisse." Caro" schrie Selma. Sie hatte anscheinend Ahngst um mich. Das zeigte mir das sie immer noch meine Freundin war und das brachte mich zum schmelzen. Ich stieß ihn runter von mir und bellte so laut es ging. Selma hatte sich die Ohren zu gehaltet und ich hoffte das wenigstens jetzt jemand käme. Immer noch vor Selma um sie zu beschützen. Knurrte ich Simon an. Er hatte Ahngst in seinen Augen stehen und das zeigte er auch, den er lief weg. Ich hechelte und legte mich auf den kalten Boden. Selma kam zu mir und wollte mich streicheln als wieder etwas raschelte. Ich stellte mich wider hin und konnte mich gerade noch so halten als ein grauer Wolf vor mir stand. Ich hatte ihn noch nie gesehen also knurrte ich ihn an." Ich bins Paul" sagte er in meinen Gedanken. Ich legte mich wieder hin und er verwandelte sich vor Selma's Augen das war ihr leider zu viel und sie viel um. Das hätte ich bestimmt in ihrer lage auch. Ich verwandelte mich auch zurück und hatte viele Verletzungen aber es geht Selma gut. Und das war das das ich gerade am wichtigsten fand. Wie es aus sah Paul auch den er trug sie ins Rudel Haus. Warum ich das jetzt so nenne, keine Ahnung. Ich aber ging zur Schule. Als ich an kam waren die meisten wunden geheilt und die nicht geheilt waren verdeckte ich. Ich setzte mich in die Cafeteria da ich zwei Stunden zu spät kam. Die dritte war eine frei Stunde und so nutzte ich sie. Ich aß gerade ein Apfel als Lara vor mir stand." Geh weg ich hab keine lust mich mit dir zu schlagen. Außerdem kannst du mit Luca machen was du willst ist mir egal" sagte ich und sie sah mich verwundert an." Deswegen bist du so zu mir" fragte sie und nam mir den Apfel ab. Ich hörte es an der Tür klopfen aber ich lies mein Wolf nicht raus." Weißt du ich hatte meinen Spaß mit ihm und das sehr oft also glaube ich nicht das er was von dir will" sagte sie werend sie in meinen Apfel Biss. Verreck. Dachte ich und meine Augen leuteten jetzt etwas. Wen sie so weiter macht reiße ich ihr den Barbie Kopf ab." Das ist mir doch egal" sagte ich und stand auf. Sie hielt mich am fest und zog mich zurück." Außerdem hat er gesagt das er nichts mit dir zu tun haben will" sagte sie mit einen lächeln. Ich packte sie am kragen und zog sie hoch." Las mich in ruhe oder du bereust es" sagte ich und lies sie fallen.

Meine Mate ~ Die BestimmungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt