Zwanzig - Hast du ne Ahnung, wie heiß du aussiehst?

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99% von euch werden das eh nicht beachten, aber dies hier ist ein Smut Kapitel, das ihr nicht lesen müsst, wenn ihr nicht wollt.

Haha Spaß, ich zwinge euch dazu.

Ich hatte recht gehabt: Kaum hatten wir Taddls Wohnung betreten, lagen seine Lippen erneut auf meinen. Jeez, musste er so gut küssen? Und ich dumme Kuh erwiderte den Kuss auch noch, weil es eben Taddl war und ich eventuell eine kleine Schwäche für ihn entwickelt hatte. Eventuell, nicht zwingend. Ja gut, eigentlich doch. Aber das trägt jetzt nichts zur Sache bei. Jedenfalls wurde ich sanft hochgehoben. Natürlich war Taddl der absolute King im Willige – Frauen – blind – durch – die – Wohnung –tragen – ohne – den – Kuss – zu – unterbrechen. Gab es eigentlich irgendetwas, das er nicht konnte? Abgesehen von freundlich sein natürlich. Küssen? Konnte er. Mich in sein Zimmer tragen? Konnte er. Mir derweil Shirt und Pulli ausziehen? Konnte er, was mir Angst machte. Mein heißgeliebtes Batman - Shirt landete irgendwo in Taddls Zimmer, während mein Pulli seinen Platz auf dem Boden vor seiner Zimmertür fand. Nur in Unterwäsche und meiner über alles geliebten Harry – Potter – Jogginghose lag ich also auf Taddls Bett, auf das er mich gelegt hatte. Er ließ kurz von mir ab, um wieder zu Atem zu kommen, und auch ich atmete schwer. Während ich mit geschlossenen Augen auf dem weichen Bett lag, spürte ich deutlich Taddls Blick auf mir. Dann legten sich seine Lippen wieder auf die meinen, während er sich über mich kniete. Seine Hände erkundeten sanft meinen Oberkörper, umkreisten den BH und landeten schließlich an meiner Hose. „Fuck", stöhnte ich, zog an seinem Hoodie. Kurz hob er den Kopf, damit ich ihn ihm ausziehen konnte. Und weil Taddl eben Taddl war, trug er nichts drunter. Und fuck, war er heiß! Klar, er war jetzt nicht so übertrieben durchtrainiert wie Moritz, aber auch nicht gerade untrainiert. Sein heißer Mund, der sich plötzlich auf meinen Hals befand, riss mich aus den Gedanken. Überrascht keuchte ich auf, während er die zarte Haut an meinem Hals mit Küssen bedeckte. Derweil zog er mir die Hose von den Beinen. Multitasking- Talent, musste man zugeben. Sanft strich ich mit den flachen Händen über seinen Bauch, seinen Rücken, einfach alles in meiner Reichweite. Sein Schritt drückte gegen mein rechtes Bein. „Hast du ne Ahnung, wie heiß du aussiehst?", hauchte Taddl an meiner Haut. „Jetzt schon", gab ich grinsend zurück und nestelte an seiner Jeans, in der es zunehmend enger wurde. Mit Taddls Hilfe wurde er sie schnell los. Seine warmen Hände öffneten den Verschluss meines BH's blitzschnell, und auch meinen Slip wurde ich schnell los. Zugegeben, sein Geschick beim BH – öffnen machte mich etwas nervös und rief mir wieder einmal ins Gedächtnis, dass ich gerade meiner Würde verlor. Doch diese Gedanken verflogen, als sich Taddls Lippen auf mein Schlüsselbein legten und langsam nach unten wanderten. Ein Keuchen verließ meinen Mund, meine Hände drückten seinen Kopf wie von selbst näher an meine Haut. Wie nebenbei tastete einer seiner Hände nach etwas, was ich aber nur kurz sehen konnte, da ich die Augen schloss. Kurz darauf war das Gewicht auf mir verschwunden, was ein unzufriedenes Geräusch meinerseits verursachte. „Oh, will da jemand mehr?", lachte Taddl. Und ganz plötzlich befand er sich tief in mir.

Das ist so schlecht, das geht als Halloween - Special durch.

Das ist ab jetzt ab jetzt so geschrieben alswäre mein Bruder auf den Tasten rumgehüpft.

Falls es wen interessiert: Der streckt mir gerade seinen Fuß ins Gesicht. Ekelhaft.

Bitte tötet mich nicht!!!!111!!!einself!




Abgespaced - Taddl FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt