Prolog

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Ich sitze auf dem Sofa. In meiner Hand halte ich mein Sklavenhalsband. Das Leder fühlt sich so gut an ... irgendwie richtig.

Dennoch komme ich nicht umhin mich zufragen wie ich hier gelandet bin. Wie konnte ich mich so erniedrigen lassen? Wie kann ich nur Lust bei all dem empfinden?

Ich lege mein Halsband weg. Diese Zeit liegt hinter mir, weit hinter mir. Auch wenn ich die Szene nicht verlassen habe. Ich bin keine Sklavin mehr.

Mein Blick huscht sehnsüchtig zu meinem Halsband. Nein, das bin nicht mehr ich! Doch wieso fühlt es sich dann so richtig an?

Mein Blick wandert durch den Raum. Er bleibt an dem knienden Mann vor mir hängen. Wie gerne wäre ich jetzt an seiner Stelle ...

"Steh auf!" Meine Stimme klingt so fremd, so kalt. Ich bin kalt. Der Mann gehorcht sofort.

Wie gesagt, ich war noch in der Szene ... nur eben nicht mehr als Sklavin.

Die Sklavin in mirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt