Meine dunkle Seite

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Inzwischen war ich zwei Monate bei Tim. Das Halsband fühlte ich kaum noch. Es war normal geworden.

Tim kam mit immer mehr Ideen um mich und meine "Fähigkeit" zu testen. Anfangs war es die Hand mit der er mich schlug, bis es ihm reichte. Dann kam die Reitpeitsche. Die ersten Male mit der Reitpeitsche waren der Wahnsinn! Dieser erotische schmerz der einen durchläuft ... Wenn ich artig war, durfte ich kommen. Auch das lief immer nach dem gleichen Schema ab. Ich lag vor Tim, zeigte ihm alles, während ich es mir tat. Tim wartete meinen Höhepunkt ab, bevor er selbst kam. Immer bei seinem Höhepunkt stieß er in mich. Sex im ursprünglichen Sinn, kam es nur noch selten. Doch das störte mich nicht wirklich.

Meine dunkle Seite hatte überhand genommen. Sex ohne schmerz, war kaum noch vorstellbar. Auch das Tim und ich kaum noch körperkontakt hatten, fiel mir nicht auf, oder es war mir egal, da bin ich mir heute nicht mehr sicher.

Tim war zufrieden mit mir. Ich entsprach seinen Vorstellungen, denn ich wehrte mich nicht. Tim hatte es einfach mit mir. Er musste mich nicht mehr brechen, dass war ich zu diesem Zeitpunkt schon gewesen.

Die Sklavin in mirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt