Drei sind einer zu viel!

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Ich hatte drei Tage Zeit, um mich zu erholen. Drei Tage um mit der Sache klar zu kommen. Am dritten Tag kam Tim und eröffnete mir seinen neuen Plan. Einer seiner Freunde war noch sehr unerfahren, was Sex anging. Deswegen hatte Tim die Idee seinen Freund einzuladen für einen Dreier. Ich stand wie vom Donner gerührt da. Ich wollte keinen Dreier! Als ich meinen Protest kund tat, kassierte ich eine Schelle. "Du kannst ein braves Mädchen sein und tun was ich sage", Tim lächelte mich sardistisch an. "Oder du weigerst dich und ich überzeuge dich auf anderen Wegen!" Ich stimmte zu. Wenn er mir schon bei einem kleinen Protest eine klebte, konnte ich darauf verzichten zu erfahren, was er bei Verweigerung mit mir anstellte.

Am nächsten Nachmittag war es so weit. Tims Freund Kai war zu besuch. Ich gab mich nett, höflich und zuvorkommend. Als es dann daran ging, mit den beiden Männern ins Bett zu gehen, verkündete Tim die Regeln. "1. Sex nur mit Kondom! 2. Küssen darf nur ich meine Freundin! 3. Keine bleibenden Schäden!" Kai nickte als Zeichen des Einverständnis, ich wurde nicht weiter gefragt.

Tim übernahm es, dafür zu Sorgen dass ich mich entspannte. Doch es gelang nicht wirklich. Doch mein Körper reagierte auf seine Stimulation. Kai war schon ganz begierig darauf, mit mir zu schlafen. Ich fand ihn eher abstoßend. Er stank nach Knoblauch und Schweiß. Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich gerannt.

Kai drang in mich ein. Ich stöhnte vor Schmerz auf. Sein Penis war einfach viel zu breit für meine enge Scheide. Er ignorierte es. Tim allerdings war hellhörig geworden. Er sah meine Abwehr Bewegung. "Kai!", sagte er warnend. Kai sah auf, Tim schüttelte den Kopf. Schmollend setzte Kai sich aufs Bett. Tim ging zwischen meine Beine. Ihn würde ich ertragen. Er stieß in mich ein, hart und fordernd. Kai hingegen musste sich mit meinen Brüsten zufrieden geben. Innerlich lächelte ich. Er durfte mich nicht küssen. Ich war Gottfroh.

Nach dem Tim gekommen war, verließ er uns um sich sauber zu machen. Ich lag im Bett, vollkommen erledigt, die Augen geschlossen. Kai drehte meinen Kopf und küsste mich. "Was Tim nicht weiß. ...", flüsterte er mir zu. Ich sprang auf, zog mir notdürftig etwas an und ging auf den Balkon um zu rauchen.

Als ich zurück kam war Kai fort und Tim lächelte mich an. Er war offenbar gut gelaunt. Er klopfte auf das Bett und ich legte mich neben ihn. Tim zog mich an seine Schulter. Schon lange hatten wir so nicht mehr dagelegen. "Deine Belohnung" , sagte Tim leise. Ich schloss die Augen und lauschte seinem Herzschlag.

Ich musste eingeschlafen sein. Denn erwachen tat ich durch zu wenig Sauerstoff. Tim kniete über mir, seine Hände um meinen Hals gelegt. Er drückte mit unmenschlicher Kraft zu. Ich versuchte mich zu wehren, versuchte Tims Hände von meinem Hals zu bekommen. Doch Tim war um einiges Stärker. Der Rand an meinem Sichtfeld wurde schwarz. Mit wachsender Panik kämpfte ich gegen die Ohnmacht an, doch ich verlor.

Die Sklavin in mirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt