Innerer Kampf

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Ich wollte nie so sein, eine Frau, die abhängig war von einem Mann und seinen Launen. Doch ich wurde es. Tim glücklich zu machen wurde schnell mein Lebensinhalt. Unabhängig von dem, was mir gut tat. Wenn Tim glücklich war, war ich es auch.

Nach den ersten Tagen bei Tim, hatte ich mich an seine komischen sexuellen Besonderheiten gewöhnt. Ihm meine intimste Stelle zu zeigen war zwar anfangs schwer, wurde aber schnell zur Gewohnheit. Anfangs gab er sich damit zu Frieden wenn ich meine Scharm auseinander hielt, so konnte er sehen was er wollte. Doch nach ein paar Tagen reichte ihm das nicht mehr. Er nutzte ein Spektulum um ALLES zu sehen. Ein Teil in mir schrie und lehnte sich dagegen auf, doch der größere Teil wollte ihn glücklich machen. Auch war es nicht seltsam, dass er mich biss wenn er kam. Manchmal so fest das es blutete. Wenn er mein Blut sah, lekte er es ab.

An einem Tag wurde ich aufmüpfig. Ich wehrte mich, als er mal wieder alles sehen wollte. Heute, glaube ich, er wollte es, um mich schwängern zu können. An einem Tag wollte ich nicht alles zeigen. An diesem Tag kassierte ich meinen ersten Schlag mit der Hand. Er hatte mir auf die Scharm geschlagen. Ich war geschockt, doch auch zeitgleich sehr erregt. So erregt das ich es mir tat, während Tim mir zusah, ohne Einschränkungen ...

Die Sklavin in mirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt