Naxi gibt es noch Hoffnung

12.

Maxi's Sicht
Drei Wochen später
Naty wurde vor zwei Wochen aus der Klinik entlassen. Sie musste zwar zu Therapie aber sonst war alles gut. In den letzten zwei Wochen lernte ich naty immer besser kennen und liebte sie mit jedem Tag mehr. Heute wollten wir alle zusammen an den See gehen. Kurz vor zwei klingelte ich bei naty um sie abzuholen. Die Tür öffnete sich und Mary stand vor mir. „ Hallo Maxi willst du zu naty ?", fragte sie mich. Lächelnd nahm ich Mary auf den Arm und strich ihr übers Haar. Wir haben ihr nicht erzählt das naty versucht hat sich umzubringen. Naty hatte sich eine Notlüge ausgedacht das sie zu wenig getrunken hatte und dadurch das Bewusstsein verloren hatte. „ hallo kleines ich hol naty ab zum schwimmen", antwortete ich. Plötzlich hörte ich Schritte auf der Treppe und naty kam in eine roten Sommerkleid die Treppe hinunter. Mich schmerzte es ihre Narben an dem Armen zu sehen. „ Maxi da bist du ja endlich wie immer zu spät", sagte naty und lächelte mich an. Ich setzte Mary auf den Boden an und knuffte naty leicht in die Seite.„ kommst du wir sind eh schon zu spät", sagte ich. Naty nickte und neben einander liefen wir zum See. Nach kurzem laufen waren wir schon da. „ hey da seit ihr ja endlich", rief Fran und umarmte naty. „ ja Maxi hat es nicht so mit der Zeit", erklärte naty und umarmte auch die anderen Mädchen. Ich warf naty eine gespielt bösen Blick zu worauf sie mir die Zunge rausstreckte.
Naty's Sicht
Wir lagen alle unter einem Baum im Schatten. Ich hatte meine Kopf auf maxi's Bauch gelegte der seine arm über meine Bauch gelegt hatte. Irgend wann schlief ich ein.
Traum
Ich lief in einen weißen Sommerkleid über eine Wiese. Eine Person kam mir entgegen die ich erst nicht erkannte. Als die Person näher kam erkannte ich Maxi. Er lächelte mich an und nahm meine Hand. Für eine weile schauten wir uns einfach nur an. Bis er sich plötzlich vorbeugte und ........
Traum Ende
Ich wurde davon wach das mich jemand ins kaltes Wasser schmiss.